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Schweinbrücks „Reserve“ bleibt in der Bezirksliga

 

Steinhausen muss den Weg in die Kreisliga antreten

 

WBö Friesland, In der Boßel-Landesliga der Frauen erklomm Reitland mit dem Rang drei, die FKV Finalrundenteilnahme. Westerscheps steigt in die Bezirksliga ab. Aufgestiegen in die Landesliga ist Roggenmoor/Klauhörn. Neben Grabstede, muss Steinhausen, den Weg in die Kreisliga antreten. Dagegen freuen sich die Waddenser Frauen über den Wiederaufstieg in die Bezirksliga. Ebenso Bredehorn aus der Kreisliga Nord/West.

 

Zu den Partien:

 

Frauen

 

Landesliga

 

Spohle – Kreuzmoor 0:3

 

Die Kreuzmoorer waren durch die 0:4 Heimniederlage gegen die Spohler gewarnt. Zudem verloren die Ammerländer zu Hause in dieser Saison bisher nur gegen Reitland. Auch ein 6:0 Heimerfolg gegen Schweinebrück steht zu Papier. Um nicht den FKV-Finalrundenplatz zu gefährden war ein Sieg für den Titelverteidiger Kreuzmoor Pflicht. Die Holz der Gäste holte 2,028 heraus und die Gummi gewann noch 75 Meter. Mit 21:7 Punkten wurde Kreuzmoor nun Vizemeister. Kreuzmoor, in den letzten drei Jahr Meister, ist seit zehn Jahren regelmäßig in der FKV-Finalrunde vertreten.

 

Schweinebrück – Reitland 10:0

 

Die Gäste mussten die Überlegenheit vom neuen Meister (24:4) neidlos anerkennen. Die Holz der Gastgeber gewann 6,075 und die Gummi 3,043. Trotz der Niederlage konnte n sich die Reitlanderinnen freuen: Mit Rang drei (18:10) wurde die FKV Finalrunden Qualifikation geschafft. Der Tabellenvierte Spohle kommt auch auf 18:10 Punkte. Im Schoetverhältnis liegt der 13 malige Landesmeister Reitland aber 14 Wurf vor. Damit ist das Erfolgs-Trio, Schweinebrück, Kreuzmoor und Reitland wieder bei der FKV-Finalrunde vertreten. Nur im letzten Jahr waren die Reitlander nicht dabei. Da schob sich der Emporkömmling Spohle auf Rang zwei dazwischen.

 

Schweewarden – Sandelermöns 9:0

 

Mit diesem Sieg legten die Gastgeber die letzten Zweifel über den Klassenerhalt ab. Die Holz langte mit 6,047 kräftig zu, und die Gummi steuerte 3,001 bei. Eine durchwachsene Saison schlossen die Schweewarder, 8:20 Punkte, durch das bessere Schoetverhältnis als Sechster ab. Für Sandelermöns stand das Saisonende gerade noch rechtzeitig an. In den Vorjahren im Abstiegskampf, stand man zur „Halbzeit“ mit 8:6 Punkten, erstmals bestens da. Doch in der Rückrunde kam der freie Fall mit 1:13 Zähler. Nur Anfang Januar wurde noch ein Remis gegen Spohle eingefahren.

 

Haarenstroth – Westerscheps 4:0

 

Im „Kellerduell“ gewann das bisherige Schlusslicht mit der Holz 2,088 und die Gummi 1,070. Beide Mannschaften tauschten die Plätze. Der Aufsteiger Haarenstroth (8:20) freut sich über den Klassenerhalt. Die Schepser (6:22) müssen den Weg in die Bezirksliga antreten.

 

Bezirksliga

 

Delfshausen –Bockhorn 2:1 Remis

 

Im Verfolgerduell legten die Gastgeber mit der Holz 2,015 vor. Die Gummi verlor dann aber -1,064. Insgesamt betrug der Vorsprung beim Remis 61 Meter für die Gastgeber. Delfshausen schloss die Saison als Vizemeister mit 19:9 Punkten ab. Lange hatte es sogar nach einem Durchmarsch vom Aufsteiger ausgesehen. Sie führten Ende November die Tabelle mit 12:0 Zähler, vier Punkte Vorsprung vor dem Verfolger an. Bockhorn (15:13) wurde Vierter.

 

Roggenmoor/Klauhörn – Grabstede 1:0

 

Der Favorit tat sich schwer. Die Gastgeber legten mit der Holz 1,064 vor, und gaben mit der Gummi -57 m ab. Dem Absteiger Grabstede (6:22) fehlten am Ende 8 Meter zum Remis. Der Meister, der Ex Landesligist Roggenmoor/Klauhörn (21:7) versucht in der neuen Saison in der höchsten Staffel Fuß zu fassen.

 

Zetel/Osterende – Steinhausen 12:0

 

Der Ex-Landesligist Zetel/Osterende schickte die Gäste mit einer Klatsche nach Hause. Die Holz gewann 9,009 und die Gummi 3,034. Der Fünfte Zetel/Osterende (14:14) weist ein ausgeglichenes Punktekonto vor. Für Steinhausen schon in der letzten Saison im Abstiegskampf, sollte es diesmal nicht reichen. Als Vorletzter (9:19) muss auch den Weg in die Kreisliga Nord/West, antreten.

 

Schweinebrück II – Halsbek 0:0

 

Ein Duell auf Augenhöhe. Die Holz der Friesländer verlor -97 m und die Gummi gewann 86 m. Insgesamt wiesen die Ammerländer einen Vorsprung von 11 Meter auf. Der Neuling Schweinebrück II (11:17) kann sich als Sechster über den Klassenerhalt freuen.

Kategorie: Boßeln - Ligenbetrieb, geschrieben am 11.04.2015 von Robert Schröder