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Die neuen FKV Meister Dietrichsfeld II und Pfalzdorf

 

Schweinebrücker Boßlerinnen FKV Vizemeister

 

Grabstede gewinnt erneut die Bronzemedaille

 

 

 

Willmsfeld/WBö, Boßelsport vom Feinsten gab es bei den Finalbegegnungen auf den beiden Wurfstrecken in der Gesamtgemeinde Holtriem, im Kreisverband Esens, bei idealen Wetterbedingungen zusehen. Bei dem Sonnentag nicht nur die Boßler unterwegs. Durch den starken KFZ-Verkehr, die Straßen waren nicht gesperrt,  gab es auf der Männerstrecke öfters lange Wartezeiten, was nicht zum Spielfluss führte.  Die kurvenreichen, oft einseitig zu bewerfenden, typisch ostfriesische Strecken, stellten die Sportler vor einigen kniffeligen Aufgaben. Bei den Frauen war der Titelverteidiger Schweinebrück der Gejagte. Der Start erfolgte durch die Partie der beiden drittplatzierten der Landesliga Ostfriesland und Ostfriesland zwischen Dietrichsfeld I und Reitland. Bei der Wende die beiden Gummigruppen mit 24 Wurf gleichauf. In der Holz Dietrichsfeld mit 26 Wurf und somit gegen Reitland mit 3 Wurf im Plus. Auf der Rücktour alle Gruppen mit einer Leistungssteigerung. Am Ende der Unterschied mit 7 Wurf schon deutlich. Für Reitland sollte wie im Vorjahr der Platz sechs mit insgesamt 100 Wurf und 112 Meter zu Papier stehen. Reitlands Sprecherin Brigitte Sanders: „ Der Wettkampf mit der Gummi lief ordentlich und wir haben bis zum Schluss gut dagegen gehalten. Leider hat die Holz viel liegen gelassen. Sie kam erst nach der Wende in den Rhythmus.“ Für Dietrichsfeld I, Vorsaison Dritter, stand der Platz vier (93 Wurf/225 m) an. Das Duell der Vizemeister zwischen den beiden Neulingen Rahe und Halsbek lange auf Augenhöhe. Bei der Wende beide Mannschaften mit 47 Wurf. Rahe sicherte sich die Bronzemedaille mit 92 Wurf und 286 m. Halsbek wurde mit 95 Wurf 173 m Fünfter. Auf ähnlichem Niveau die beiden Landesmeister Dietrichsfeld II und Schweinebrück. Der Titelverteidiger aus Friesland bei der Wende mit 45 Wurf vorn vor Rahe mit 47 Wurf. Die Spannung hielt auf der Rücktour an. Zum Schluss der Jubel vom neuen FKV Meister Dietrichsfeld II, der  90 Wurf und 196 m vorgelegt hatte. Der Vizemeister Schweinebrück benötigte 91 Wurf und 36 m. Schweinbrücks Mannschaftsführerin Astrid Hinrichs: „ Der Start der Gummigruppe war grandios. Nach gut 3 Durchgängen haben wir mit 5 Schoet geführt. Dietrichsfeld hat sich aber stark zurück gekämpft und in der Gummi und Holz eine Topleistung abgerufen. Durch 1 – 2 schwächere Durchgänge mit der Gummi war wieder alles offen. Ich bin stolz auf meine Mädels das wir die Saison mit der Vize-Meisterschaft abgeschlossen haben.“ In der Männerkonkurrenz, beim Duell der beiden drittplatzierten deutete sich schnell an, das Bredehorn gegen den oftmaligen Meister Pfalzdorf nicht mithalten konnte. Bei der Wende schon ein Unterschied von 7 Wurf. Die Ostfriesen in allen vier Gruppen mit einer bestechender Konstanz. Mit überragender 174 Wurf und 498 m sollte ein weiterer FKV Titel in der Sammlung der Pfalzdorfer eingehen. Der neue Meister belegte in der Vorsaison Rang vier. Bredehorn wurde abgeschlagen mit 197 Wurf und 281 m Sechster.  Bredehorns Mannschaftsführer Rene Thye: „ Der viele KFZ Verkehr war einfach nur nervig. Uns fehlten 4 Stammwerfer. Es war einfach nicht unser Tag. Die Leistung hat nicht ausgereicht.“ Die Paarung der Vizemeister zwischen Westeraccum und Grabstede verlief gleichauf. Bei der Wende Westeraccum mit 88 Wurf und Grabstede mit 89 Wurf. Auf der Rücktour ließen die Friesländer etwas liegen. Mit 181 Wurf und 375 m freute sich Westeracum über die Vizemeisterschaft, zumal in der Vorsaison nur der Rang sechs rausgesprungen war.  Erneut gewann Grabstede mit 184 Wurf und 576 m die Bronzemedaille. Beim Duell der Landesmeister deutete sich bei der Wende schon an, das es für Reepsholt mit der Titelverteidigung schlecht aussieht. Die Reepsholter wiesen bei der Wende 93 Wurf auf. Alles andere als rund lief es auch bei Halsbek mit den 98 Wurf. Im Ziel mit 186 Wurf und 245 m, fiel Reepsholt mit Rang vier sogar aus den Medaillenrängen raus. Halsbek musste mit 188 Wurf und 545 m sogar mit Rang fünf vorlieb nehmen. Halsbels Sprecher Arne Hiljegerdes: „ Wir waren als letzte Paarung mit ziemlich langen Wartezeiten konfrontiert. Beide Landesmeister sind nicht wirklich in den Wettkampfmodus gekommen.“   

Die Siegerehrung fand durch den großen Andrang auf der Wiese vor dem Vereinsheim des KBV Willmsfeld statt. Dazu begrüßte der FKV Vorsitzender Jan-Dirk Vogts alle Mannschaften und zahlreiche Schlachtenbummler. Ein langer Tag fand den Abschluss gegen 19 Uhr.

 

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Kategorie: Boßeln - FKV-Mannschaftsmeisterschaften, geschrieben am 13.04.2018 von Gyde Riesner