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BOßELSAISON 2021/22 - 2. SPIELTAG

 

Bericht und Fotos: WBö

 

 

Männer: Grabstede gewinnt auf Bredehorner Heimstrecke - Schweewarder nutzen ihre Heimstärke gegen Reitland aus - Westerschepser Kantersieg

 

Ammerland/Friesland/Wesermarsch/WBö, „Der „Goldene Oktober“ sorgte für beste Bedingungen für die Boßelteams. Nach dem 2. Spieltag sind einige Top-Mannschaften, darunter die Favoriten noch unbesiegt. In der Männer-Landesliga, fuhren die beiden gehandelten Meisterschaftsanwärter Halsbek und Grabstede nach hartem Kampf die Erfolge ein. Schweewarden gewann das Derby gegen Reitland. In der Bezirksliga kam Altjührden-Obenstrohe zu kampflosen Punkten. Zetel-Osterende konnte kein Team stellen.

 

 

 

 

Männer: Landesliga

 

Schweewarden - Reitland 6:0

 

Einmal mehr baute Schweewarden auf seine Heimstärke. Den Unterschied machte die Holz aus. Hier machten die Gastgeber mit zweimal 3 Schoet alles klar. Die 1. Holz mit 52 Wurf und die 2. Holz mit 57 Wurf. Hinzu kamen noch 61 Meter mit  57 Wurf der 2. Gummi. Nur Kosmetikkorrektur mit 121 Meter war der Erfolg der Gäste mit 50 Wurf in der 1. Gummi. Der zufriedene Schweewarder Kapitän Stefan Freese: „Das war super das man auch an unsere Gesichter. Dabei hatte ich bis zum Vortag personelle Probleme. Dann aber doch 18 Werfer an Bord.“ An der Wende die Gruppen gleichauf war es noch spannend. Der Schweewarder: „ Wir mussten was ändern. Die Gummi kann nur halten und die Holz muss holen. So war es auch im Ziel. Die Holz hatte noch zugelegt.“ Stefan Freese: „ 57 Wurf zu Hause das muss nicht sein. Da ist noch Luft nach oben. Dennoch ein entscheidender Sieg, der aber auch sein musste.“ Reitland (0:4) ist Schlusslicht. Der Reitlander Hauke Freese: „ Wir hofften, mit einer einigermaßen soliden Leistung den ein oder anderen Punkt mitzunehmen. Leider ging die Rechnung nicht so ganz auf. Das letzte Stück an der Deponie war nicht der Freund der Holz.

Wie in der letzten Woche auch ließen wir einfach noch die Konstanz vermissen. Dadurch haben wir den Kampf verloren. Mit konstanten Leistungen  wäre auch ein Sieg möglich gewesen.“

 

Kreuzmoor-Bekhausen - Torsholt  4:1

 

Beim knappen Sieg brachte sich die 1. Holz 52 Wurf (2 Schoet), 2. Holz 58 Wurf  (1) und 1. Gummi 50 Wurf (1) ein. Die Gäste gewannen mit der 2. Gummi 53 Wurf (1). Der Kreuzmoorer Kapitän Matthias Gerken: „ Es war der erwartet schwere Wettkampf, zur Wende sah es noch nach einem Unentschieden aus. Die 1. Holz und 1. Gummi haben einen sehr guten Wettkampf gezeigt, dadurch konnten wir die wichtigen zwei Punkte einfahren. „ Der Torsholter Christoph Greilich: „Wir sind immer noch personell geschwächt in den Wettkampf gestartet, aber konnten dennoch eine anständige Leistung zeigen. Auch wenn wir wieder verloren haben, stimmt uns die Leistung optimistisch für das was noch kommt. Die fehlende Konstanz hat leider wieder den Unterschied gemacht.“

 

Halsbek – Spohle  9:6            

 

Spannung war im Ammerland-Derby angesagt. Die Gummi ging zuerst auf die Strecke.  Da holten die Gastgeber mit der 1. Gummi 50 Wurf 3 Schoet. Den Gästen gelang mit 50 Wurf 107 m mit der 2. Gummi. Das Plus bauten die Hausherren mit der 1. Holz 48 Wurf (5) aus. Das machte die 2. Holz der Gäste mit 50 Wurf (5) wieder weg. Der Halsbeker Sprecher Arne Hiljegerdes: „ Gegen Spohle ist es immer eine knappe Geschichte. Die 2. Holz hat leider überhaupt nicht in den Wettkampf gefunden und so das ganze etwas spannend gemacht. Die übrigen Gruppen haben eine gute Leistung gezeigt.“ Der Spohler Sprecher Kevin Hoots: „

Es war ein ganz enger Wettkampf und zur Wende stand es 5 zu 2 für Spohle. Aber in 2 Gruppen konnte Halsbek das Ergebnis noch drehen. Halsbek hat das Kännchen Glück eher auf ihrer Seite gehabt.“.

 

Bredehorn – Grabstede  3:7

 

Das Derby verlief spannend. Die Gastgeber gewannen mit der 1. Holz 53 Wurf  83 m und der 2. Gummi 51 Wurf (2). Die Grabsteder machten es mit der 2. Holz 51 Wurf (3) und 1. Gummi 48 Wurf (3) klar. Der Grabsteder Mannschaftsführer Christian Alberts: „ Ein sehr spannender und vor allem harmonischer Wettkampf. An der Wende stand es noch 4:4. Auf der Rücktour konnten aber alle vier Gruppen sich noch einmal steigern und so den Sack zu machen.“

 

Männer: Verbandsliga

Roggenmoor-Klauhörn – Ruttel  5:17

 

Eine eindeutige Angelegenheit. Die Friesländer langten mit der 1. Holz (9), 2. Holz (2) und 2. Gummi (5) zu. Die Hausherren fuhren einen Erfolg mit der 1. Gummi (5) ein. Der Ruttler Mannschaftsführer Markus Heyne: „ Die Vorrausetzungen durch Absagen von 6 Stammwerfern nicht so rosig. Die erste Holz zeigte sich mal wieder von ihrer besten Seite.

In der Ansprache wurden die Friesländer für ihre gewaltigen Würfe gelobt, "Wenn eure Jungs die Kugel mit 180km/h auf die Straße bringen und wir nur mit 140mk/h fehlt da am Ende eben ein gutes Stück" resümierte der Mannschaftsführer aus Roggenmoor. An der Wende hieß das Zwischenergebnis 5:10.

 

Mentzhausen – Neustadtgödens  9:3

 

Die 1. Holz der Gäste legte 48 Wurf (3) vor. Doch die Hausherren machten mit der 1. Gummi 47 Wurf (5) und 2. Gummi 50 Wurf (4) alles klar. Hinzu kamen noch 8 m 49 Wurf mit der 2. Holz. Der Mentzhauser Kapitän Niklas Wulff: „ Wir wussten, dass Neustadtgödens auf unserer Strecke recht gut klar kommt. Dank unserer beiden Gummigruppen konnten wir dennoch den für uns sehr wichtigen Heimwettkampf für uns entscheiden.“  Sein Gegenüber Ron Arians: „ Gegen starke Holz Gruppen könnten wir gut mithalten und hatten auch ein Plus. Die Gummigruppen waren einfach zu stark für uns .Und wir waren personalmäßig auch am Limit. Mit 17 Mann ist leider nicht viel zu holen in Verbandsliga. Aber wir wissen das wir die Punkte zuhause holen müssen um die Klasse zu halten.“

 

 

Westerscheps - Wiefels  20:0

 

Das war eine Klatsche. Beim Kantersieg brachte sich die 1. Holz 53 Wurf (5), 2. Holz 58 Wurf (2),

1. Gummi 52 Wurf (5) und 2. Gummi 54 Wurf (7) ein. Der Schepser Vorsitzender Axel Kasper:

„Noch in der vorletzten Saison knapp mit  0:9 Schoet verloren.  Die Wiefelser stark ersatzgeschwächt

kamen unter die Räder. Von Anfang an hatten die Schepser das Zepter in der Hand und mit jedem

Durchgang wurden die Schoets eingefahren. Der Wiefelser Gerold Möllmann: „Zur Zeit läuft es

Personalmäßig noch nicht richtig. Wir hoffen das sich die Situation in den nächsten

Wochen bessert. Die zweite Mannschaft muste die Erste komplett unterstützen und konnte somit ihren

Wettkampf nicht durchführen. Das Westerscheps auf ihrer langen Kraftstrecke eine starke Heimbilanz hat,

macht die Sache nicht einfacher. Alle Gruppen konnten leider nicht mithalten, hinzu kamen dann auch

noch Ausfälle  vor beziehungsweise während des Kampfes.“  

 

Cleverns - Stapel 8:0

 

Nach der Auftaktniederlage der Erfolg. Es gewann die 1. Holz (4), 2. Holz (3) und 1. Gummi 149 m.

Die Gäste hatten mit der 2. Gummi 68 m auf ihrer Habenseite. Der Clevenser Heiko Janssen: „ Nach

langer Zeit wieder ein Heimkampf. Die Holzgruppen mit 14 Durchgängen (56 Wurf). Insgesamt muss

das wieder besser werden, aber wir haben die ersten beiden Pluspunkte, das zählt. Unser Ziel ist

der Klassenerhalt und vor allem zuhause müssen die Punkte bei uns bleiben. Nächste Woche geht's

zur jungen ambitionierten Truppe nach Ruttel, ein echter Härtetest.“

 

Bezirksliga

             

                 

 

 

Vielstedt-Hude - Hollwege 0:13

 

Den ungefährdeten Erfolg holten die Gäste mit der 1. Holz (3), 1. Gummi (7) und 2. Gummi (1) heraus. Die Gastgeber mit dem kleinen Plus von 73 m mit der 2. Holz.

           

Portsloge - Schweinebrück 11:3

 

Die Gäste waren nur mit der 1. Holz (3) erfolgreich. Den 2. Saisonsieg holte Portsloge mit der 2. Holz (4), 1. Gummi (1) und 2. Gummi (5) heraus.

 

Leuchtenburg - Waddewarden 11:1

 

Auf der Powerstrecke verlief es einseitig. Die Gäste lagen nur mit der 1. Holz 52 Wurf (1) vorn. Die Ammerländer machten mit der 2. Holz 49 Wurf (3), 1. Gummi 46 Wurf (4) und 2. Gummi 46 Wurf  (3) alles klar. Der Leuchtenburger Mathias Pfützenreuter: „ Die Durchgänge liefen nicht optimal. Bei der ersten Wende (4:3)  war es noch ein knappes Match. Bei der 2. Wende (6:1) war die Richtung zum Erfolg schon zu erkennen.“ Arne Drieling von Waddewarden: „ In der Vorwoche kampflos. Sozusagen erster Wettkampf für uns. Eine solide Leistung. An der Wende war noch alles offen. Leider haben wir nicht lange genug durch gehalten.“

 

Männer: Bezirksliga

Moorwarfen - Grünenkamp 5:5      

 

Bei dem Remis befand sich Moorwarfen mit 10 Meter im Plus. DieGastgeber setzten sich in der 1. Holz (1), 1. Gummi 60 m und 2. Gummi (3) durch. Grünnenkamp siegte mit der 2. Holz (5). Der Moorwarfer Renke Schmoll: „Gegen einen Gegner der in den letzten Jahren sehr gut auf unserer Heimstrecke klar gekommen ist, sind wir mit der Punkteteilung zufrieden.“ Der Grünenkamper Heiko Kuhlmann: „ Wir hatten uns mehr ausgerechnet. Wir haben hier zuletzt keine Punkte gelassen. Ärgerlich für die 1. Gummi, sie brauchte heute die wenigsten Würfe. Mit 49 Wurf hatte Moorwarfen aber am Schluß einen Vorsprung von 60 Meter.“

  

Waddens – Abbehausen 6:0

 

Das Derby war lange offen. Die Butjenter gewannen mit der 1. Holz (3), 1. Gummi (1) und 2. Gummi (1). Die Gäste nur mit der 2. Holz mit einem kleinem Vorsprung von 35 m. Der Waddenser Mannschaftsführer Holger Bruns: „Das war heute ein Duell auf Augenhöhe. Alle Gruppen legten einen großartigen Start hin. Aber für Abbehausen kein Problem. Sie warfen fast immer genau so weit wie wir. Störend war nur das hohe Reet in den Gräben so das der Suchaufwand groß war. Mit 20 Werfer waren wir gut aufgestellt.“ An der Wende lautete der Zwischenstand 4:2. Sein Gegenüber Matthias Poppe: „  Nach letzter Woche haben gerade die Gruppen verloren die letzte Woche gewonnen hatten. Thore Minßen, aus der Jugend in die Holz gekommen hat sich gut integriert.“

 

Osterforde - Grabstede II  19:0         

 

Das Friesländer Duell verlief einseitig. Es setzten sich die 1. Holz (7), 2. Holz (3), 1. Gummi (3) und 2. Gummi (4) durch. Der Osterforder Jörg Niemeyer: „Zwar 19 Mann, es fehlten aber noch 3 Leistungsträger. Bemerkenswert war die Leistung in der 1. Holz um Jens Schweers.

Der Osterforder Mannschaftsführer Herwig Wilken: "Alles in allem war es nach einer stressigen Vorplanung aufgrund der Maisernte ein verdienter und auch in der Höhe ein verdienter Derbysieg.“  

 

Bentstreek – Moorriem  0:10 kampflos

 

Die beiden Mannschaften wollten die Partie, auf einen Termin nach der Hinrunde verlegen. Da drauf ließ sich der Spielleiter nicht ein. Es folgte eine kampflose Wertung.

 


Frauen: Halsbekerinnen treffen alles - Heimsieg für Roggenmoor-Klauhörn

 

Ammerland/Friesland/Wesermarsch/WBö, In der Frauen-Landesliga gelang Halsbek ein Kantersieg. Der Landesmeister Schweinebrück behauptete sich knapp in Westerscheps. Am nächsten Sonntag steht das Gipfeltreffen der beiden erfolgreichen Mannschaften an. Wegen Aufstellungsschwierigkeiten trat Sandelermöns nicht in der Bezirksliga an.

 

 

Frauen: Landesliga

Schweewarden – Reitland  7:0

 

Der Heimvorteil wurde bestens genutzt. Es gewann die Holz (2) und Gummi (5). Die Schweewarderin Silke Ahlhorn: „Wir hatten richtig Lust zu werfen. Bei der Holz war es sehr spannend. Ende der Kraftstrecke stand es immer noch bei Null und an der Wende Deichstrecke mit 1 Schoet im Rückstand. Bei der Gummi lief es super, nach 2 Wurf hatten wir schon 1 Schoet und Ende Kraftstrecke hatten wir 4 Schoet. Es war eine super Leistung.“ Die Reitlander Sprecherin Brigitte Sanders: „In der Gummi lief bei uns gar nicht viel. Schon auf dem breiten Stück gingen wir mit drei Wurf in Rückstand. Unsere Hoffnung war dann die Deichstrecke, auf der wir diesmal aber auch überhaupt nicht zurecht fanden. Pech kam auch noch hinzu. Bitter, wenn man bedenkt, dass wir am Deich immer sehr gut klar gekommen sind. Schweewarden hat verdient gewonnen.“

 

Halsbek – Spohle  19:0                      

 

Das war eine deutliche Klatsche. Halsbek langte mit der Holz (7) und Gummi (12) kräftig zu. Die Halsbekerin Talea Hiljegerdes: „ Beide Gruppen sind gut in den Wettkampf mit konstanten Würfen gekommen.  Wurf für Wurf wurden einige Meter gut gemacht und Schoets gesammelt. Es hat sehr viel Spaß gemacht und das Glück lag auch auf unserer Seite.“ Die Spohler Mannschaftsführerin Maja Möhlmann: „Halsbek hatte einen unglaublich guten Tag und jeder Wurf hat gesessen. Wir haben wirklich versucht, dagegenzuhalten, aber das war einfach nicht möglich.“

 

Westerscheps – Schweinebrück  0:4            

 

Ausschlaggebend für den knappen Erfolg vom Landesmeister war die Holz, die die 4 Schoet fast alleine einfuhr. Hinzu kamen noch 23 m von der Gummi. Die Schepserin Sandra Schedemann: „  Es stand die Sensation 1400 Meter vor dem Ziel auf dem Programm. Beide Gruppen in Holz und Gummi waren auf Meter gleichauf. Also Unentschieden. Doch zum Schluss durch gute Würfe holten sich in Holz die Schweinebrückerinnen den Sieg. Es wäre mehr drin gewesen.“ Die Schweinebrückerin Astrid Hinrichs: „Sehr spannender Wettkampf. An der Wende noch komplett ausgeglichen. Zum Glück konnte die Holz konnte zum Schluss noch drauflegen. Die Gummi lag zwischenzeitig fast 2 Schoet hinten, konnte sich aber noch fangen.“  

 

Kreuzmoor-Bekhausen - Zetel-Osterende  5:0        

 

Die Holz der Gastgeber 53 Wurf (5) machte den Erfolg klar. Die Friesländer mit dem kleinen Plus, 48 Wurf 40 m in der Gummi. Die Kreuzmoorer Mannschaftsführerin Karin Ledebuhr: „Die Holzgruppe kam gut in den Wettkampf, aber der Gegner hielt sehr gut mit. An der Wende führten wir gerade mal 1 Schoet. Erst zum Ende der Partie brach Zetel-Osterende ein. Durch einen Super Wurf von Sandra Gerken, sieht das Ergebnis deutlicher aus und spiegelt nicht die gute Leistung vom Gegner wieder.“ Die Gummigruppe haderte wieder mit dem Start, lag schnell einen Schoet zurück. Die Gäste bauten sogar 2 Schoet auf.“

 

Frauen: Bezirksliga

Waddens - Mentzhausen 1:2

 

Die Gäste insgesamt mit 13 Meter Vorsprung zum doppelten Punktgewinn. Das machten die Gäste mit der Holz mit 59 Wurf (2) klar. Waddens gewann mit der Gummi 50 Wurf (1). Die Waddenserin Nina Stoffers: „Zu Beginn der Partie zeigten beide Mannschaften gute Würfe, dementsprechend gab es häufige Führungswechsel. Mit der Holz baute Mentzhausen die Führung auf 4 Schoet aus.  Mit der Gummi auch 4 Schoet für die Gäste. Die Rücktour genau das Gegenteil. Die Waddenser Frauen drehten mächtig auf und Mentzhausen konnte nicht mehr dagegenhalten.“ Die Mentzhauserin Annika Siemen: „ In der Gummi nachdem wir eine Kugel verloren hatten und immer wieder lange suchen mussten, ließ unsere Leistung nach und wir mussten uns dann kurz vorm Ziel geschlagen geben. Die Gegner haben beim Suchen immer mitgeholfen.“

 

Bredehorn - Schweinebrück II 2:2

 

Ein fast „echtes“ Remis. Die Gäste mit 2,090 mit der Holz und die Gastgeber mit 2,091 mit der Gummi. Somit nur ein Unterschied von einem Meter. Die Schweinebrücker „Reserve“ nur ersatzgeschwächt, da in die Landesliga aufgefüllt werden musste. „Somit mit nur 8 Werferinnen ein tolles Unentschieden“ , so Dorit Küper. .

 

Roggenmoor-Klauhörn – Grünenkamp  12:0

 

Die Holz (12) langte kräftig zu. Hinzu kamen noch 59 m von der Gummi. Die Grünenkamperin Heike Kuhlmann: „Die Strecke gehört nicht wirklich zu unseren Lieblingsstrecken. Mit einem Sieg hatten wir hier auch nicht gerechnet. Die Holz kam aber auch auf der Rücktour mit der schmalen Straße gar nicht klar.“

 

Torsholt – Sandelermöns  5:0 kampflos

 

Die Mönserin Andrea Fitze: „Ich hatte nur sieben Werferinnen zur Verfügung. Vier Werferinnen sind verletzt, eine ist schwanger, zwei mussten arbeiten und vier waren krank. Ich hoffe mal, dass es nächste Woche besser aussieht.“                

 

 


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Kategorie: Boßeln - Ligenbetrieb, geschrieben am 20.10.2021 von KLVO