Demo Slothttps://146.190.110.216/https://167.172.89.125/https://pesanantar.gramedia.com/demo-olympus/mochibet 88hksbetmporedkitabet138gbk76hebitopmpoxo

Grabstede lässt nichts liegen

 

Bredehorner verlieren beim Angstgegner Kreuzmoor

 

 

 

 

Friesland/WBö, Bilderbuchwetter, Sonnenschein 17 Grad, läutete den 1. Spieltag der Saison 2017(18 ein. Für die meisten Teams im Vorfeld die Frage wie kommt man aus den Startlöchern. Bei den Männern in der höchsten Staffel der Landesliga, das Prestigeduell zwischen Spohle und Halsbek mit einem 5:5 Remis. Der Ex-Meister Grabstede besiegt den Aufsteiger Reitland und setzt sich an die Spitze. Über den knappen 4:3 Heimerfolg freuten sich die Kreuzmoorer gegen Bredehorn. Auch anzumerken: Die Absteiger in den neuen Staffeln gleich wieder Spitze. Durch die Landtagswahl wurde der 2. Spieltag auf den 29.10. verschoben. Somit der nächste Durchgang am 22.10. sozusagen mit dem 3. Spieltag vorweg. Durch diese Konstellation, die Teams mit dem Heimrecht am 1. Spieltag, erneut zu Hausen, mit dem Vorteil Heimvorteil schon ein kleines Polster vorzulegen. Es fiel am 1. Spieltag wegen dem verlängerten Wochenende mit Feiertag und Herbstferien, die dünne Spieledecke auf. Da war schon die Möglichkeit des Taktieren, spricht Auswechslungen, genommen.

 

Zu den Partien:

 

Kreuzmoor – Bredehorn 4:3

 

Die Gäste von Zweite aus der Vorsaison von der Papierform vielleicht mit leichten Vorteilen. Allerdings hatten die Kreuzmoorer die letzte Heimpartie gegen die Friesländer sicher mit 8:0 gewonnen. Die Partie bis zum Schluss offen. Die Gummigruppen legten vor und befanden sich auf Augenhöhe. Die 1. Gummi der Gastgeber verlor 106 Meter mit 57 Wurf . Dafür holte die 2. Gummi mit 57 Wurf 53 Meter auf. Dann wurde der Rückstand für die Hausherren durch die Niederlage der 1. Holz -2,080 noch größer. Mit 63 Wurf auch ein deutlicher Ausreißer nach unten. Hoffnung machte aber noch das Zwischenergebnis der 2. Holz. Die 2. Holz brachte mit 56 Wurf 4,028 über die Ziellinie. Es durfte gerechnet werden. Die Freude nach dem Gesamtplus von 1,045 bei den Kreuzmoorern groß. Der Vorsprung von 46 Metern hatte die zwei Punkte beschert. Der Bredehorner Mannschaftsführer Rene Thye bedauert: „ Ersatzgeschwächt in der Gummi konnten wir nicht mehr wechseln,“ und räumt ein: „ Wir

haben verdient verloren. Kreuzmoor bleibt unser Angstgegner. „ Bei den Kreuzmoorern fällt der Vorsitzende Christoph Müller eine gewisse Zeit aus. Sie gingen mit 18 Mann an den Start. Zur Wende lagen die Gäste noch leicht vorn. Es war abzusehen das es ein enger Wettkampf wird. Mannschaftsführer Mathias Gerken: „ Es waren zwei sehr wichtige Punkte für uns.

 

Schweewarden – Cleverns 8:1

 

Happy auch die Schweewarder mit dem Saisonauftakt. Die Hausherren konnten erneut auf ihren Heimvorteil am Deich bauen. Dabei hatte der Schweewarder Mannschaftsführer Stefan Freese durch unterschiedliche Ausfälle nur 17 Sportler zur Verfügung. Die Gäste konnten auch nur die Mindeststärke 16 Aktive stellen. Bei der Wende betrug der Vorsprung insgesamt 5 Wurf. Nur die 1. Holz musste -1,025 abgeben. Das Plus für den Erfolg sammelten die 2. Holz 108 m, und vor allem die 1. Gummi 5,005 und die 2. Gummi 2,070 ein. Ein zufriedener Stefan Freese: „ Die ersten 2 Punkte sind dar. Damit habe ich beim besten Willen nicht mit gerechnet.“ Der Gäste Sprecher Heiko Janssen sprach von bescheidenen Leistungen auf beiden Seiten: „ Bis zu 15 Runden. ,“ und ergänzte: „ Mit konstanteren Würfen wäre definitiv mehr drin gewesen. Leider konnten wir im Wettkampf keine Änderungen vornehmen.“

 

Grabstede – Reitland 10:0

 

Der Neuling wusste um die Schwere der Aufgabe beim Ex-Meister. Drei Gruppen lagen bei der Wende gleichauf. Nur die 2. Holz der Reitlander wies schon einen Rückstand von 5 Wurf auf. Zwischenzeitlich verkürzt auf 3 Schoet betrug die Gruppenniederlage im Ziel mit 57 Wurf -6,036. Reitlands Sprecher Rainer Müller: „ Der Gegner hatte mit 51 Wurf aber auch einen super Tag erwischt.“ Die 1. Holz zwischenzeitlich mit 3 Wurf im Vorsprung rettete ins Ziel 113 m mit 56 Wurf. Nicht rund lief es in den beiden Gummigruppen. Die 1. Gummi mit 58 Wurf verlor -55 Meter und die 2. Gummi mit 59 Wurf -3,114. Rainer Müller bedauert: „ Nur mit der Mindestzahl von 16 Werfern angetreten.“ Somit war die taktische Möglichkeit der Auswechslung gleich genommen.“ Der Grabsteder Holger Alberts: „ Ein durchschnittlicher Wettkampf, wobei die 2. Holz eine klasse Leistung bot.“

 

Spohle – Halsbek 5:5

 

Das Prestigeduell auf dieser Strecke hatten zuletzt die Spohler im Frühjahr mit 8:1 gewonnen. Die beiden Holz nahmen sich nichts. Die Hausherren mit dem kleinen Plus von 79 m mit der 1. Holz bei 50 Wurf und 43 m mit der 2. Holz bei 51 Wurf. Dann der Einbruch mit der 1. Gummi -5,070. Hier die Gäste top mit nur 42 Wurf. Die 2. Gummi 4,092 läutete die Aufholjagd mit 45 Wurf ein. Somit fast ein „richtiges“ Remis. Der Titelverteidiger Halsbek insgesamt mit dem kleinen Vorsprung von 6 Metern. Der Halsbeker Arne Hiljegerdes: „ Den Sieg haben wir auf der Rücktour aus der Hand gegeben.“

 

Verbandsliga

 

Mentzhausen – Ruttel 4:8

 

Recht unterschiedlich die Wurfleistungen in den Gruppen. Die beiden Erstgruppen verloren. Die 1. Holz -4,102 und die 1. Gummi -3,049. Erfolgreich war die 2. Holz 3,035 und die 2. Gummi 1,022.

 

Westerscheps – Neustadtgödens 16:0

 

Der Absteiger gleich mit einem Kantersieg, und das gegen den Zweiten der Vorsaison. Die 1. Holz gewann 5,121, die 2. Holz 3,095, die 1. Gummi 2,059 und die 2. Gummi 4,056.

 

Ruttel – Schweinebrück 11:4

 

Im Friesländer Duell setzte sich der Favorit durch. Nur die 2. Holz gab -4,032 ab. Dagegen standen die Erfolge der 1. Holz 3,051, der 1. Gummi 6,025 und der 2. Gummi 2,026.

 

Leuchtenburg – Stapel 5:5

 

Das Ammerland Duell sah eine Punkteteilung, und somit den ersten Pluspunkt für den Aufsteiger Leuchtenburg. Mit der 1. Holz -77 m mit 48 Wurf und der 2. Holz mit gleich 53 Wurf -5,001 gerieten die Gastgeber in den Rückstand. Dann wurden die Gruppensiege der 1. Gummi 3,067 mit 43 Wurf und der 2. Gummi mit 44 Wurf 1,103 über die Ziellinie gebracht. Die Gäste insgesamt mit 58 m im Plus.

 

Bezirksliga

 

Wiefels – Moorriem 9:5

 

Eine weite Tour zum Aufsteiger und eine Niederlage kassiert. Schuld daran waren die Niederlagen der 2. Holz -3,130 und der 2. Gummi -5,108. Das holten die 1. Holz 3,073 und die 1. Gummi 2,015 nicht mehr auf.

 

Altjührden/Obenstrohe – Roggenmoor/Klauhörn 6:0

 

Der Absteiger gab den Ton an. Die 1. Holz gewann 2,087, die 2. Holz 69 m, die 1. Gummi 2,122 und die 2. Gummi 123 m.

 

Zetel/Osterende - Halsbek II 6:0

 

Die letzte Saison als Vorletzter abgeschlossen. Nun gleich mit einem Erfolgserlebnis in die neue Spielzeit. Alle Gruppen trugen dazu bei. Die 1. Holz 145 m, dier 2. Holz 47 m, die 1. Gummi 4,121 und die 2. Gummi 86 m.

 

Hollwege – Portsloge 4:5

 

Knapp am Remis vorbei im Ammerland-Duell. Die Gastgeber verloren zu deutlich vor allem mit der 1. Holz -5,077 und noch -18 m mit der 2. Holz. Gewonnen wurde mit der 1. Gummi 3,099 und der 2. Gummi 73 m. Insgesamt ein Minus von -1,073. Portsloge freute sich über den knappen Erfolg.

 

Bezirksklasse

 

Garms – Abbehausen 6:15

 

Die weite Tour um den Jadebusen ins Wangerland hat sich gelohnt. Die Gäste gewannen deutlich mit der 1. Holz 7,136 und der 2. Gummi 7,145. Die Haushrrren holten mit der 2. Holz 5,040 und der 1. Gummi 1,006 heraus.

 

Rosenberg – Astede 15:0

 

Der Aufsteiger war chancenlos. Nur die 2. Holz gewann 91 m. Die Gastgeber setzten sich eindeutig mit der 1. Holz 7,024 und der 2. Gummi 8,048, sowie der 1. Gummi 63 m durch.

 

Vielstedt/Hude – Waddewarden 1:10

 

Das Duell Aufsteiger gegen Absteiger eine klare Angelegenheit für die Friesen. Die Gastgeber gewannen mit der 1. Holz 5 Meter und mit der 2. Gummi 1,127. Die Gäste machten mit der 2. Holz 1,099 und der 1. Gummi 8,061 alles klar.

 

Grabstede II – Haarenstroth 23:0

 

Ein deutlicher Kantersieg. Richtig zu langten die 1. Holz 7,106, die 1. Gummi 12,086 und die 2. Gummi 3,075. Kosmetikkorrektur war der kleine Erfolg mit 68 m mit der 2. Holz für die Ammerländer.

Kategorie: Boßeln - Ligenbetrieb, geschrieben am 11.10.2017 von Robert Schröder