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Geglückte Heimpremiere für Kreuzmoorer Boßlerrinnen

 

Ein 7:0 Erfolg im Derby gegen Reitland

 

 

Rastederberg/WBö, Der 7. Spieltag für die Boßler im Klootschießer Landesverband Oldenburg (KLVO) wegen der Schneeglätte am 16.12. ja komplett ausgefallen. Diese Partien wurden vom Spielleiter Erich Kuhlmann auf den 13. Januar neu terminiert. Es bestand auch die Möglichkeiten noch im „alten“ Jahr zu werfen. Das nahmen die Landesliga Boßlerinnen aus Kreuzmoor und Reitland an. Bemerkenswert: An diesem 4. Advent Hochbetrieb durch die Boßler in Ostfriesland, die die ausgefallenen Partien am 23.12. abwickeln mussten. Einige Boßler sind in den ostfriesischen Ligen auch noch am 30.12. gefordert.

 

Landesliga Frauen

 

Kreuzmoor – Reitland  7:0

 

Im ewig jungen Derby eine Heimpremiere für die Gastgeberinnen: Die Kreuzmoorer haben ihre bisherige sanierungsbedürftige Heimstrecke, die für den KFZ Verkehr und für Fahrradfahrer gesperrte Oldenbroker Straße verlassen. Geworfen wird nun ab „Jabben“ auf der Bollenhagener Straße Richtung Nordbollenhagen. Diese Moorstraße auch mit ihren Tücken, dass zeigen die Geschwindigkeitsbegrenzungen von 30- und 50 Stundenkilometer deutlich auf. Kreuzmoors Mannschaftsführerin Karin Ledebuhr als sie in die Runde schaute vom Heimvorteil weit entfernt: „ Fünf von uns haben ihr noch keine Übungseinheit geworfen.“ Durchaus gemischte Gefühle bei beiden Teams, die bei diesem Aufeinandertreffen, in den letzten beiden Spielzeiten auswärts glänzten. Kreuzmoor mit 3:1 Punkte und Reitland mit 4:0 Punkten. Mit der Holz zu Anfang ein ständiger Führungswechsel. Nach einem langen Wurf von Sandra Gerken ( von Häfen ) der 1. Schoet für die Gastgeber. Dann noch der bemerkenswerte Super Wurf von Anika Castens über die Wende mit der leichten Rechtskurve bei Meinen hinweg. Dieser Wurf brachte gleich gute 2 Schoet hinzu. Mit dem Vorsprung von 4 Schoet ging es auf die Rücktour. Karin Ledebuhr: „ Die Gegenwehr von Reitland war ein wenig gebrochen.“ Im Ziel betrug der Vorsprung 7,004. Eine erfreute Kreuzmoorer Mannschaftsführerin: „Die Holzgruppe kam gut mit der neuen Strecke zurecht.“ Das wiesen auch die benötigten 43 Wurf eindrucksvoll auf. Reitlands Sprecherin Brigitte Sanders: „ Mit zwei gewaltigen Würfen wurden wir überrollt und gerieten massiv in den Rückstand, der nicht wieder aufgeholt wurde.“  Zum Einsatz kamen mit der Holz bei Kreuzmoor: Sandra Gerken, Sandra Gerken ( von Häfen ) Anika Carstens und Femke Strues. Bei Reitland: Carina Bliefernich, Sarah Hochheiden, Sabrina Joachimsthaler, Astrid Kächele und Ersatz Britta Borchers. Bei der Gummi lief es nicht so. Karin Ledebuhr: „Die Reitlanderinnen hatten durchaus ihre Chancen, nutzen diese aber nicht.“ Die Gäste brachten mit 49 Wurf 82 Meter über die Ziellinie. Somit konnten sich die Kreuzmoorer nach über 3 Jahren wieder über einen Heimerfolg im Derby freuen. Kreuzmoor setzte in der Gummi Dagmar Töllner-Boltes, Mareike Frerichs, Jutta Ledebuhr und Simke Wiemer ein. Die Ersatzwerfer Nane Kabernagel und Jana Idema kamen nicht zum Einsatz. Reitland trat mit  Jenny Meyer, Tina Tönjes, Tanja Stulken, Sabrina Basshusen, und Ersatz Brigitte Sanders an. Reitlands Sprecherin trotz der Niederlage mit dem Lob: „Ganz toll wurden wir im Feuerwehrhaus empfangen. Glühwein , selbstgebackene Kekse und Stollen standen für uns bereit. So gemütlich am 4. Advent, das war ne schöne Sache.“ Beide Teams erfolgsverwöhnt in den letzten Jahren, immer mit dem Erreichen der FKV-Finalrunde der drei besten Mannschaften gegen die Ostfriesen. Das gelang Kreuzmoor in der letzten Spielzeit (4.) erstmals nicht. Reitland und Kreuzmoor jetzt beide mit 6:8 Zählern und drei Punkte vom FKV Finalplatz drei entfernt. Diesen hat erstmals Schweewarden (9:5) im Visier. Die Tabelle wird vom Titelverteidiger Schweinebrück (12:2) vor Halsbek (9:3) angeführt.

Kategorie: Boßeln - Ligenbetrieb, geschrieben am 27.12.2018 von Gyde Riesner