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Landespokal 2018/19 Achtelfinale Frauen

 

Drei Gastgeber werfen klassenhöhere Teams raus

 

Jaderberg/WBö, In der 1. Runde vom Boßel-Landespokal des Klootschießer Landesverbands Oldenburg (KLVO) ja gleich der Paukenschlag mit dem Ausscheiden der diesjährigen Finalisten, Pokalsieger Holtange und dem Zweiten Reitland. Jetzt im Achtelfinale, nicht das große Favoritensterben. Fünfmal setzten sich die Gäste meist relativ sicher bei den klassentieferen Teams durch. Den Heimvorteil gegen die klassenhöheren Mannschaften, nutzten Reitland II, Torsholt II und Burhave aus. Die 4 Frauen, eine Gruppe, beginnen auf der Hintour mit der Gummi- und auf der Rücktour folgt die Holzkugel. Für das Viertelfinale bleibt nun Zeit bis zum 13. Januar 2019.

 

Zu den Begegnungen im Viertelfinale der Frauen

 

Fedderwarden (1. KK N/W) – Mentzhausen (1. KL)  0:7

 

Die Gäste hatten in der 1. Runde für den Überraschungserfolg gegen Reitland gesorgt. Bei den 5 Klassen tiefer werfenden Fedderwarderinnen, waren sie nun selbst der Favorit. Das füllten die Gäste auch gut aus. Bei der Wende mit 3 Schoet vorn, wurde der Vorsprung auf  7,039 ausgebaut.

 

Blexen (KK BUT) – Schweewarden II (KK BUT)  0:10

 

Die Gäste hatten für Furore zum Pokalauftakt gegen den Titelverteidiger Holtange gesorgt. Daran knüpften die Schweewarderinnen beim 10,033 Kantersieg nahtlos an.

 

Esenshamm II (KK BUT) – Bredehorn (BL)  0:11

 

Der Leistungsunterschied sechs Staffeln wurde aufgezeigt. Die Gastgeberinnen konnten ersatzgeschwächt nur im ersten Streckenabschnitt mithalten. Bei der Wende betrug der Rückstand schon 4 Schoet. Die Boßelwartin Solweig Müller etwas enttäuscht: „ In Normalform wäre eine Begegnung auf Augenhöhe möglich gewesen.“  Die Friesländer siegten mit 11,077.

 

Reitland II (2. KL) – Waddens (1. KL)  6:0

 

Die Butjenter hatten in der letzten Runde den Bezirksligisten Grünenkamp rausgeworfen. Die Gastgeberinnen, mit Landesliga Erfahrung, gaben den Ton und gewannen sicher mit 6,039. Zum Erfolgsteam zählten Sonja Wott-Meska, Sylke Schmele, Karin Nitz, Birgit Nordbruch und Anja Hadeler.

 

Moorriem (1. KL) – Kreuzmoor (LL)  0:1

 

Bei der Wende lag der Favorit mit der Gummikugel mit 2 Schoet vorn. Mit der Holz wurde es wesentlich spannender. Der Landesligist brachte 1,024 ins Ziel. Die Mannschaftsführerin der Gäste, Karin Ledebuhr, dachte wohl an die Kreuzmoorer Strecke: „ Hier auf der neu asphaltierten Strecke macht das Boßeln Spaß.“ 

 

Torsholt II (2. KL) – Esenshamm (BL)  1:0

 

Da hatten sich die zwei Staffeln höher werfenden Wesermärschler sicherlich mehr ausgerechnet. Die Entscheidung fiel ersten mit dem letzten Wurf. Die Gastgeber das glücklichere Team mit dem Vorsprung von 79 Meter. Zu den Gewinnern zählten Janine Klarmann, Aileen Bödecker, Jule Bödecker, Mareike Bödecker und Sarah Dierks.   

 

Sandelermöns (BL) – Spohle (LL)  0:4

 

Bei der Wende, die Gäste führten mit 90 Meter, war noch alles offen. Der Favorit brachte 4,056 über die Ziellinie.

 

Burhave (KK BUT) – Salzendeich (5. KL)  2:0

 

Bei der Wende noch gleich, legten die Gastgeber auf der Rücktour die 2 Schoet vor. Darüber freuten sich Carina Wittje, Rebecca Willms, Jutta Boyks, Jule Ruth und Marion Meischen.

 

Die Paarungen im Viertelfinale

 

Schweewarden II (KK BUT) – Mentzhausen (1. KL)

 

Reitland II (2. KL) – Bredehorn (BL)

 

Torsholt II (2. KL) – Kreuzmoor (LL)

 

Burhave (KK BUT) – Spohle (LL).

Kategorie: Boßeln - Landespokal, geschrieben am 12.10.2018 von Gyde Riesner