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LANDESPOKAL 2021/22 - ERGEBNISSE RUNDE 4 (VIERTELFINALE)

 

Bericht und Fotos: WBö

 

Viertelfinale mit 3 Heimerfolgen - Vier WM-Teams im Halbfinale

 

Rastederberg/WBö, Neben dem Boßelspielbetrieb der Landespokal im Klootschießer Landesverband (KLVO). Die Viertelfinal-Partien der Männer und Frauen standen auf dem Zettel. Gegenüber den Punktspielen der Pokal quasi mit „halber“ Mannschaftsstärke. Die Männer treten mit Achterteams, der Holz- und Gummi Gruppe an. Die Frauen Viererteams auf der Hintour mit der Gummikugel und auf der Rücktour wird zur Holzkugel gegriffen. Die klassentieferen Mannschaften genießen das Heimrecht. Der Endtermin vom Halbfinale ist der 30. Januar. Vier Mannschaften aus der Wesermarsch haben den Sprung ins Halbfinale geschafft, dazu je zwei Teams aus dem Ammerland und Friesland.

 


Männer

Altjührden/Obenstrohe (Bezirksliga)  - Schweewarden (Landesliga)  1:6

 

Die Wesermärschler waren vorgewarnt, waren sie doch in der Vorsaison ersatzgeschwächt im Pokal in Altjührden ausgeschieden. Dementsprechend der Schweewarder Mannschaftsführer Stefan Freese: „ Wir hatten noch was gut zu machen.“ Das Team reiste mit 12 Mann an, und hatte somit in jede Gruppe 6 Werfer zur Verfügung. Stefan Freese: „ Unsere Holz war sehr dominant und konnte sich zur Wende schon mit 5 Schoet absetzen.“  Bei der Gummi war es ein auf und ab. An der Wende führten die Hausherren mit 1 Schoet. Auf der Rücktour blieb die Gäste-Holz konstant und gewann klar mit 54 Wurf 6,077 Schoet. Stefan Freese: „ Unsere Gummi schwächelte hingegen und brachte die Würfe nicht mehr zur Mitte.“  So gewann verdient die Gummi von Altjührden/Obenstrohe mit 52 Wurf 1,024 Schoet. An der Wende Holz 5 Schoet und Gummi 1 Schoet lagen die Gäste schon vorn. Der Altjührdener Sprecher Mathias Suhren: „ In der Holz eine souveräne Leistung des Gastes. Katastrophale Tagesform unserer eigentlichen Leistungsträger. Eingewechselte Werfer brachten gute Leistungen. Wir haben ab dem dritten Durchgang zu viele Fehler gemacht. Bis dahin war es ein Wettkampf auf Augenhöhe.“ Altjührden/Obenstrohe; Holz: Stefan Jansen, Fabian Hörmann, Mathias Suhren, Sven Eilers,  Hans Stoffers und Ruven Stoffers. Gummi: Leo Deppe, Jens Deppe, Oliver Wähner, Roman Schüll. Schweewarden; Holz: Bjarne Frerichs, Björn Helmerichs, Karsten Bruns und Janik Bruns. Christian Edzards und Timo Stolle blieben Ersatz. Gummi: Denis Wache, Stefan Freese, Dennis Lampe und Tobias Göttler. Torben Freese kam nach der Wende für Dennis Lampe rein. Andre Bruns blieb Ersatz. „Die nächste Runde in Neustadtgödens. Da muss man echt gut besetzt sein um dort zu gewinnen,“ so Stefan Freese.

 

Neustadtgödens (Verbandsliga) – Reitland (LL)  1:0

 

Das war knapp. Neustadtgödens mit dem Heimvorteil selbstbewusst. Der Gödenser Mannschaftsführer Ron Arians: „ Kein Landesligist wirft hier gern, weil wir mit 8 Mann sicherlich jeden schlagen können. „ Das stellten die Friesländer in der Saison 2018/19 eindrucksvoll unter Beweis. Die Landesligisten Spohle, Halsbek und Reitland (5:0) hatten das Nachsehen. Neustadtgödens verlor dann das Finale gegen den Landesligisten Schweewarden.  An der Wende, Reitland 2 Schoet vorn, sah es noch gut für die Gäste aus. Der Wettkampf stand bis zum Schluss auf Messer Schneide. Die Gastgeber konnten den  letzten Schoet-Rückstand mit der Holz noch auf den letzten 300 Metern abbauen. Die Gummi sah Neustadtgödens mit 45 Wurf mir 1,037 vorn. Reitland setzte sich mit der Holz mit 47 Wurf mit 91 Meter durch. Ron Arians glücklich: „ Zum Glück ist im Pokal Verlass auf die Gummi. Jetzt gegen Schweewarden wollen wir uns für die Finalniederlage 2018/19 revanchieren. eng war es tatsächlich. Der Reitlander Mannschaftsführer Hauke Freese: „ Auf der Strecke sah es eigentlich immer ganz gut aus für uns, auch wenn es die ganze Strecke über eng war. 4 Wurf vor dem Ziel hatte unsere Holzgruppe sogar noch fast 2 Schoet. Jedoch ist ein eigentlich vernünftig geworfener Wurf  sehr unglücklich in eine Pfütze geraten, wodurch dieser nach knapp 40 Metern lag, obwohl viel mehr drin war. Wir sind mit der Leistung trotz der Niederlage zufrieden. Neustadtgödens ist absolut verdient ins Halbfinale eingezogen.“ Neustadtgödens; Holz: Malte Schoon, Dennis Rieger, Mathias Harms, Thorsten Godau und Ron Arians. Gummi: Killian Remmers, Hans Ehmen, André Ehmen, Heiko Hackert und Ralf Arians. Reitland; Holz: Christoph Büsing, Ole Blankenforth, Pascal Hambörger, Hauke Freese, Uwe Bunjes, Rainer Müller. Gummi: Christian Ziebold, Jan-Eilert Wiggers, Ben Sanders, Thilo Eymers, Kristofer König.

 

Spohle (LL) – Bredehorn (LL)  2:0

 

Die Landesligisten kennen sich. In der Holz war es ein ausgeglichener knapper Wettkampf. Mit 54 Wurf  setzte sich Bredehorn knapp mit 68 Meter durch. Den Ausschlag für den Titelverteidiger brachte die Gummi, den die Hausherren mit nur 48 Wurf mit 2,055 gewannen. Der Spohler Sprecher Keven Hoots: „Aufgrund der starken Leistung von der Gummi konnten wir uns durchsetzen.“Das sah auch der Bredehorner Sprecher Rene Thye so: „ Spohle war einfach konstanter in der Gummi.“ Nun kommt es zum Prestige-Duell Spohle gegen Kreuzmoor/Bekhausen. Quasi beide mit dem Heimrecht, denn beide Teams werfen auf dieser Strecke. Der Start nur jeweils auf der gegenüberliegenden Seite. Die Spohler beginnen am Leher Seepark und Kreuzmoor/Bekhausen beginnt am Dorfgemeinschaftshaus Bekhausen. Spohle; Gummi: Marcel Frerichs, Mike Frerichs, Sascha Hemme, Markus Praß und Holger Folkens. Holz: Henning Heinen, Jens stindt, Patrick Hattermann und Frank Mülle.

Bredehorn; Holz: Eike Wilken, Mirko Proksch, Lennard Wittje und Henning Wilken. Gummi: Simon Quathamer, Daniel Wilhelms, Florian Bruns und Lars Thye

Waddewarden (BL) – Kreuzmoor/Bekhausen (LL)  0:6

 

In der vorigen Runde  warfen die Gastgeber den amtierenden Landesmeister Grabstede raus. Diesmal sollte eine weitere Überraschung ausbleiben. Der Waddewarder Mannschaftsführer Arne Drieling: „ Unsere Gummi hat gezeigt das wir erneut mithalten konnten. In der Holz reichte eine normale Leistung gegen einen Landesligisten nicht. Wir sind insgesamt sehr zufrieden, da wir im Wettbewerb zwei Vereine aus der Landesliga rausgeworfen haben.“ Waddewarden gewann mit der Gummi 49 Wurf 130 Meter. Mit der Holz machten die Gäste 46 Wurf, 6,032 alles klar.  Der Kreuzmoorer Mannschaftsführer Mathias Gerken: In der Holzgruppe kamen wir vom Start schon sehr gut weg und konnten insgesamt einen guten Wettkampf zeigen. Zur Wende lagen wir schon mit 4 Schoet vorne. Es war schön, mal wieder eine andere und anspruchsvolle Strecke zu sehen.“ Nun kommt es zum Prestige-Duell Spohle gegen Kreuzmoor/Bekhausen. Quasi beide mit dem Heimrecht, denn beide Teams werfen auf dieser Strecke. Der Start nur jeweils auf der gegenüberliegenden Seite. Die Spohler beginnen am Leher Seepark und Kreuzmoor/Bekhausen beginnt am Dorfgemeinschaftshaus Bekhausen. Waddewarden; Holz: Arne Drieling, Renke Gerdes, Jan Drieling, Thomas Lücken, Pieter van der Wielen, Gummi: Henning Harms, Simon Aden, Holger Cordes, Tony Schröder, Thomas Janßen. Kreuzmoor-Bekhausen; Holz: Stefan Runge, Matthias Gerken, Christian Runge, Timo Kuhlmann, Marten Scholz und Heiko Janssen, Gummi: Manuel Runge, Christoph Müller, Berthold Jürgens-Jabben, Rainer Schmidt, Jan-Bernd Meyer und Jochen Tapkenhinrichs.

 

Die Begegnungen im Halbfinale

 

Neustadtgödens (VL) – Schweewarden (LL)

Spohle (LL) – Kreuzmoor/Bekhausen (LL)

 

 

 

 

 


Frauen

 

Esenshamm (1. KL) – Waddens (BL)  0:4

 

Esenshamm begann sehr stark mit der Gummikugel. So lagen die Waldenserinnen, der Titelverteidiger,  nach dem Anwurf schon fast 1 Schoet zurück. Bis zu der Doppelkurve lag man immer gleich auf. Danach holten die Esenshammerinnen, bei etwas Glück mit der Kante den 1. Schoet heraus. Die Gäste blieben dran, und warfen sich bis zur Wende ran. Mit der Holzkugel drehten die Waddenser Frauen gleich mächtig auf. Die Führung wurde ausgebaut. Der Waddenserin Lena Büsing gelang mit dem letzten Wurf noch ein langer Rillenwurf von zirka 200 bis ins Dorf. Der Sieg betrug 4,064. Der Esenshammer Ralf Enno Müller: „Bis zur Hälfte der Rücktour stand es noch Unentschieden. Waddens holte den Sieg in der Doppel-S-Kurve und auf der Zielgeraden. Esenshamm: Svenja Girnus, Siasse Kröger, Siobhan Girnus und Solveig Müller. Waddens: Nina Stoffers, Nane Stoffers, Sarah Bruns, Lena Büsing, Kerstin Grimm.

Abbehausen (KK BUT) – Spohle (LL)  0:5

 

Zwischen den beiden Teams beträgt der Leistungsunterschied  6 Spielklassen.

Die Spohler Sprecherin Tomke Pieper: „ Mit der Gummikugel stellte sich recht schnell für uns ein Vorsprung heraus. So konnten wir bis zur Wende 5 Schoet erreichen. Die Rücktour mit der Holzkugel brachte anfänglich Schwierigkeiten mit sich, aufgrund der Beschaffenheit der Strecke.“  Zwischenzeitlich betrug der Vorsprung nur noch 2 Schoet. Im Ziel waren es dann 5,014. Abbehausen: Lena Nimptsch, Dörte Bruns, Meret Harms, Tanja Speckels, Kerstin Frerichs, Birgit Beerhorst, Spohle: Vanessa Pieper, Kirsten Hemme, Tomke Pieper, Mana Pieper, Christina Kohlwes, Helen Heinen. Anzeiger: Anke Pieper, Jens Pieper und Mareike Langerenken.

Stollhamm (KK BUT) – Reitland II (2. KL)  3:0

 

Die Erfolgsserie vom Kreisklassenteam Stollhamm geht weiter. Die Stollhammer Mannschaftsführerin Inka Haase: „ Mit der Gummi ging es gut los. Wie lagen sofort mit Metern vorn. Haben dann sogar einen Wurf geschafft. Es ging einige Male der Wurf kaputt, aber wir holten ihn uns wieder.“ Die Reitlander hielten sehr gut dagegen. Auf der Rücktour mit der Holz verkürzten die Gäste den Rückstand in den Meterbereich. Inka Haase: „ Danach konnten wir noch einige lange Würfe mit der Holz herausholen, und gewannen  mit 3 Wurf und 34 Meter.“ Stollhamm: Daniela Bischoff, Heide Rohde, Dania Göckemeyer, Meike Ostendorf und Inka Haase. Reitland II: Sylke Schmele, Karin Nitz, Susanne Wiemer, Mandy Sanders, Meike Hildebrand, Sandra Wulf.

 

Grünenkamp (BL) – Schweinebrück (LL)  0:3

 

Die Grünenkamper Mannschaftsführerin Heike Kuhlmann: „Dass das nicht einfach werden würde, war uns klar. Schon bei der Mannschaftsaufstellung gab es die erste Ernüchterung. Christina Amlow musste auf Grund Schulterprobleme passen und Deike Kuhlmann war beruflich verhindert. Auf der Hintour lief es nicht so gut für uns. Früh sind wir mit einem Schoet in Rückstand geraten. Schweinebrück leistete sich kaum Fehler und kam auch gut durch unsere Kurven. Zeitweilig lagen wir bis zu 5 Schoet hinter.“ Den Wurf des Tages legte zweifellos Daniela Lehmann durch die letzte Kurve hin. Heike Kuhlmann: „ Obwohl bei uns nicht alles optimal war, haben wir uns gegen den "Seriensieger" ganz gut verkauft.“

Die Schweinebrücker Mannschaftsführerin Astrid Hinrichs: „Wir sind in Gummi super gestartet, führten an der Wende mit 4 Schoet. Mit Holz zurück haben wir uns deutlich schwerer getan, es war viel Luft nach oben.“  Kurz vor dem Ziel ging es mit den Schoets noch hin und her. Im Ziel waren es dann mit 47 Wurf 3,023.

Grünenkamp: Sabrina Fass, Henrike Kuhlmann, Sandra Ley, Birgit Lübben, Anja Küpker und Daniela Lehmann. Schweinebrück: Astrid Hinrichs, Leentje Eggers, Christine Janßen, Mareike Runge und Jana Schonvogel.

 

Die Begegnungen im Halbfinale

 

Waddens (BL) – Spohle (LL)

Stollhamm (KK BUT) – Schweinebrück (LL)

 

 

 

 

 


 

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Kategorie: Boßeln - Landespokal, geschrieben am 17.01.2022 von KLVO