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Meister Schweinebrück müht sich beim Aufsteiger Zetel/Osterende

 

Halsbekerinnen gewannen Spitzenpartie gegen Reitland

 

 

Wesermarsch/WBö, In der Landesliga der Frauen mühte sich der Meister Schweinebrück zum 5:3 Erfolg beim Aufsteiger Zetel/Osterende. Die Spitzenpartie gewann zum Schluss deutlich mit 11:3 Halsbek gegen Reitland. Kreuzmoor behauptete sich in Spohle.

 

Zu den Partien:

 

Frauen

 

Landesliga

 

Halsbek  - Reitland   11:3

 

Es stand gleich eine Spitzenpartie aus der Vorsaison, Vizemeister gegen Dritter, an.

Bei der Wende war es noch offen. Es stand 4:4. Die Holz der Gastgeber zuerst in Führung geriet dann mit 4 Wurf in den Rückstand. Am Ende siegten die Gäste mit 55 Wurf mit 3,080. Die Gummi drehte auf der Rücktour auf, gegen die Gäste die nicht in der Stammformation antraten. Mit nur 46 Wurf holte man gleich 11,037 heraus. Halsbeks Mannschaftsführerin Talea Hiljegerdes: „ Ein tolles Ergebnis zum Saisonstart. Jetzt schauen wir konzentriert auf den nächsten Wettkampf und freuen uns auf eine spannende und tolle Saison.“

 

Zetel/Osterende – Schweinebrück  3:5

 

Es stand die Partie der Reviernachbarn, zwischen dem Aufsteiger und dem Meister an. Die Befürchtungen der Gastgeberinnen mit einer zweistelligen Niederlage sollten nicht eintreten. Der Gegenteil traf ein. Die Gummi Gummi der Zeteler legte vor und gewann 3,083. Die Holzgruppe trat geschwächt an, da die Jugendliche Lea-Sophie Oetjen in Irland bei der Veranstaltung „Queen and King of the Road“ mitkämpfte. Die Holz geriet bis zur Schullandheimkurve mit 3 Schoet zurück. Im Ziel waren es -5,064. Insgesamt fehlten zum Remis nur 82 Meter. Die Zetelerin Mannschaftsführerin Tanja Schmidt: „ Schade, ein Remis war drin. Trotzdem sind wir zufrieden und blicken gelassen auf den nächsten Wettkampf.

 

Westerscheps – Schweewarden  8:1

 

In der Holz war es ausgeglichen. Die Gäste brachten 125 Meter über die Ziellinie. Mit der Gummi legten die Gastgeberinnen bis zur Wende schon 5 Schoet vor und gewannen mit 8,083. Silke Ahlhorn, Mannschaftsführerin von Schweewarden: „ Die Gummi der Schepser war sehr stark.“

 

Spohle – Kreuzmoor  1:4

 

Die Gummi der Gäste baute bis zur Wende 2 Schoet auf. Den Vorsprung bauten die Gastgeberinnen wieder ab. Zum Schluss aber das Plus bei den Gästen mit -4,007. Die Holz verlief ausgeglichen. Bei der Brücke einen Schoet, die die Spohler auf 2 Schoet ausbauten. Auch die Rücktour ausgeglichen. Im Ziel dann der Vorsprung von 1,091. Spohles Mannschaftsführerin Maja Möhlmann: „ Der letzte Wurf hat uns noch einen Schoet gekostet. Es war durchaus mehr drin.“

 

Bezirksliga

 

Esenshamm – Schweinebrück II  4:0

 

Gegen den Aufsteiger legten beide Gruppen bis zur Wende 2 Schoet vor. Mit der Holz dann einen Vorsprung von 4,058. Bei der Gummi kämpften sich die Gäste zurück. Die Gastgeberinnen gewannen mit 58 m. Esenshamms Mannschaftsführerin Sandra Klement: „ Wir freuen uns über den gelungenen Saisonstart.“

 

Sandelermöns – Torsholt  8:0

 

Die Holz 8,019 machte den Erfolg perfekt. Die Ammerländer mit dem kleinen Erfolgserlebnis mit 75 m in der Gummi.

 

Bredehorn – Grabstede  8:2

 

Im Nachbarschaftsduell sorgte die Gummi 8,000 für den deutlichen Heimerfolg. Die Gäste mit der Holz 2,036 oben drauf.

 

Roggenmoor/Klauhörn – Grünenkamp  16:0

 

Der Leistungsunterschied, Absteiger gegen Aufsteiger war noch groß. Die Holz gewann 11,052 und die Gummi 4,079.

Kategorie: Boßeln, geschrieben am 04.10.2018 von Gyde Riesner