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1. FKV-KADERTRAINING KLOOT UND HOLLANDKUGEL

Bericht und Fotos: WBö

 

 

FKV Kaderwerfen auf dem Segelflugplatz - Locker standdas erste Kadertraining an - Sören Bruhn mit der Topleistung 90 Meter

 

Bohlenbergerfeld/WBö, Auf dem Segelflugplatz in Bohlenbergerfeld hatten die Fachwarte Keno Vogts und Jelde Eden zum 1. Werfen vom EM-Kader des Friesischen Klootschießerverbands (FKV) einberufen. Das Ganze war als sogenannte Pflichtveranstaltung für die Leistungsträger ausgeschrieben. Durch Verhinderungen brachten sich alle EM-Aktive ein. Keno Vogts zu dieser cirka dreistündigen Einheit: „ Es ging um erster Linie um das Kennenlernen. Auf die Wurfergebnisse wurde keinen großen Wert gelegt und nicht aufgeschrieben. Mit der Hollandkugel warfen kleine Teameinheiten auf der Strecke vom Segelflugplatz gegen einander.“ Die üblichen kleinen Schilder mit den Meterangaben waren auf der Klootschießerbahn gesteckt, um die ungefähre Wurfleistung einschätzen zu können. Die Vorboten vom Sturmtief „Nadia“ machten sich bemerkbar. Es wehte ein kräftiger Wind den Klootschießern beim Abwurf vom Brett in den Rücken. Der Jugendeuropameister von der EM 2012 in Italien, Keno Vogts: „ Das macht schon schnell mal ein Plus von sechs bis sieben Meter beim Wurf aus.“ Nicht alle Klootschießer gingen bei dieser Einheit aktiv übers Brett. Ein Augenmerk hatte auch der erfahrene Klootfachmann, der 2. Vorsitzende vom FKV, Jan-Dirk Vogts auf den Leistungsstand: „ Die Leistungsdichte bei den Frauen und der weiblichen Jugend ist zu diesem Zeitpunkt schon recht ordentlich. Bei manchen Klootschießer fehlt noch die Konstanz für den Abruf von drei guten Würfen, wie man sie bei der EM einbringen muss.“ Ob es Veränderungen in der Reihenfolge der Teamaufstellungen nach diesen Einheiten geben wird, auch im Hinblick Stamm- und Ersatzwerfen, bleibt wohl fraglich. Die Fachwarte haben diesen Einwurf, die Möglichkeit der Teambildung, bisher mit eingebracht. Ein sportlicher Höhepunkt stellte sich zum Ende der Veranstaltung ein. Etliche Sportler/innen hatten schon den Heimweg angetreten. Die 475 Gramm Klootkugeln  vom FKV-Meister Sören Bruhn schlugen im 85 Meter Bereich ein. Dann ging es unter den Augen der Bahnweiser und FKV-Verantwortlichen noch weiter. Das Maßband wurde ausgepackt.  Genau 90 Meter wurden gemessen. Sören Bruhn zu seinem Wurf: „ Gefühlt zu viel Wind.“ Die 90 Meter bedeutend mit einer Auswirkung für den finanziellen Anreiz. Der FKV Vorsitzender Helfried Goetz in der Bahn: „  Sören hat bei einem offiziellen Termin des FKV 90 Meter geworfen. Diese Weite wurde genau vermessen. Ich selbst war daran beteiligt. Ich kann mich für die Richtigkeit der Messung verbürgen. Nach meiner Meinung erfüllt er damit die Voraussetzungen des ausgelobten Preises der NV Versicherung.“ Bei den Männern gibt es beim Überwerfen der 90 Meter Marke einmalig 1000 Euro. Die nächste Einheit für die beiden Felddisziplinen Klootschießen und Hollandkugel wird am Samstag den 26.02. in Bohlenbergerfeld durchgeführt.

 


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Kategorie: Europameisterschaften , geschrieben am 07.02.2022 von KLVO