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FKV JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG

 

Bericht und Fotos: WBö

 

 

Mitgliederverlust entgegen wirken - FKV Posten weiterhin vakant

 

Jever/WBö, Die Jahreshauptversammlung vom Friesischen Klootschießerverband (FKV) stand im „Schützenhof“ in Jever an. Die Vertreterversammlung zählte aus dem FKV Vorstand, den beiden Landes- und 13 Kreisverbände, insgesamt 84 Stimmberechtigte. Im September 2021 wurde der neue FKV Vorsitzender Helfried Goetz gewählt, der seinen ersten Bericht vor trug. Dazu auch die Grußworte der Ehrengäste. Der FKV mit über 30000 Mitglieder ein gewichtiger Verband in der Region. Sorgen bereitet aber auch hier der Mitgliederverlust. Der Vorsitzender: „ Aktuell der Verband in einer schweren Zeit.“ In dieser Saison stand der Boßelspielbetrieb wieder an. Die größeren Herausforderungen für den FKV, die EM Ende Mai in Schleswig-Holstein und die EM im Jahre 2024 als Gastgeber in Neuharlingersiel im Kreisverband Esens. Hierzu wird aktuell eine Lenkungsgruppe besetzt. Nach den Worten von Helfried Goetz eine große Chance und Gelegenheit für den FKV sich darzustellen. Wo will der FKV 2030 stehen?, so der FKV Chef. Die Herausforderung junge Leute an dem Teamsport heranzuführen. Dazu sei die Übungsleiter-Ausbildung wichtig. Wie erreichen wir die Zeile? „Miteinander sprechen, Einigkeit schaffen. Die Loyalität wichtig. Ausdauer, Geduld und Vertrauen gehört dazu.“ Die Arbeit auf möglichst vielen Schultern verteilen, bleibt auch nach dieser Versammlung weiterhin ein Wunsch. Die wichtigen Posten im FKV Vorstand, für den sportlichen Bereich für die Frauen und die Jugend Kloot und Hollandkugel, sowie die Ausbildung, sind weiterhin unbesetzt. Zum Nachfolger von Wilfried Gronewold als Medienwart wurde der 58 jährige Holger Wilken aus Reepsholt gewählt. Der Justitiar Joachim Karsjens wollte aufhören. Sein Nachfolger Henning Bernau im Vorjahr zum Stellvertreter gewählt, war nicht anwesend. Im Vorfeld hatte er nicht mitgeteilt, dass er eine mögliche Wahl annimmt. Damit der FKV handlungsfähig bei juristischen Angelegenheit bleibt, entschloss sich Karsjens noch ein Jahr dranzuhängen. Seine Außendarstellung will der FKV mit einer neuer Internetseite und App verbessern. Beim einzigen Antrag aus dem Kreis Friesische Wehde ging es um den Drehwurf. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. In den weiblichen Wettkampfklassen darf beim Drehwurf die Abwurflinie um bis zu zwei Meter überschritten werden. Die überschrittenen Zentimeter werden von der Wurfweite abgezogen. Die Begründung dazu: Durch die 360-Grad Körperdrehung sei für die Werferinnen die Distanz zur Abwurflinie nur schwer ab zu schätzen. Diese Regelwerk steht international, wie bei der EM schon seit geraumer Zeit an. Für die kommende EM hat der Geschäftsführer Peter Brauer einen Etat von 35000 Euro eingeplant. Der Hauptsponsor Edeka bringt sich bei der Einkleidung der Sportler mit 15000 Euro ein. Albersdorf, eine kleine Gemeinde im Osten des Kreise Dithmarschen, ist der EM Standort des etwa 100-köpfigen FKV-Trosses.

 

 

 

 


 

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Kategorie: Presse, geschrieben am 14.03.2022 von KLVO