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High Light Cup

 

Verantwortliche zufrieden

 

Erfinder Jens Hullmeine gibt den Stab nach 25 Jahren ab

 

 

Zetel/WBö, Im Abschlussgespräch zeigen sich die Haupt-Verantwortlichen um den High-Light-Cup, vom Orga-Team des KBV Zetel-Osterende, Jens Hullmeine, Hergen Hullen und Inge Jelitte, zufrieden. „Das ist alles bestens bei dem Hochsommerwetter gelaufen.“ Jens Hullmeine: „Zahlreiche Helfer aus dem Verein haben sich bei den vielfältigen Aufgaben bestens eingesetzt. “ Gut an kam im Festzelt, das Kuchenbüfett, das die Frauen vom Boßelverein hergerichtet hatten. Spürbar allerdings ein Rückgang der Teilnehmer. Der Organisator: „ Aus diesem Grund mussten wir die Siegerschecks etwas kürzen.“ Zum 2. Mal  war das Mixedfeld nicht ganz ausgebucht. Die Leistungsdichte war in allen vier Klassen vorhanden. Großen Dank sprechen die Verantwortlichen auch den zahlreichen Sponsoren, aus dem Gewebegebiet Zetel-Roßfelde und den weiteren Unterstützern zu. Hullmeine: „ Ohne diese Unterstützung wäre diese Großveranstaltung für den Boßelsport gar nicht durchführbar.“ Jetzt das Jubiläum 25 Jahre, ein Grund einen kleinen Rückblick zu halten. Die Idee zu diesem Turnier reifte bei Jens Hullmeine während der EM 1992 in Cork. Die Irländer bevorzugen die Wettkämpfe eins gegen eins im Ko-System, was ihm imponierte. Der Organisator Jens Hullmeine: „Die Idee um Preisgelder zu werfen war geboren, wobei es nicht nur Befürworter im Verein gab.“  In  Ko-Form ein 128ziger Männer-Starterfeld entwickelt. Das schlug ein. Hullmeine: „ Im 2. Jahr hatten wir schon über 200 Anmeldungen von den Zweierteams.“  Vor dem Haupttag am Sonntag warfen Mannschaften am Sonnabend zusätzliche 8 Qualifanten für das Starterfeld aus. Zum 5 jährigen Jubiläum wurde das Mixed angedacht als Spaßturnier eingeführt. Auch das schlug gut ein, und war meist schon nach ein paar Wochen ausgebucht. Zwischendurch auch ein Jugendturnier angeboten. Der Organisator hat festgestellt: „ Altersbedingt wächst die Jugend immer wieder raus. Hier kann man nur schwer etwas aufbauen.“  Mehr Zuspruch durch die Masse an Senioren hätte  man sich bei den Männern III/IV erhofft. Bei den Männern ist man jetzt auf eine 64ziger Feld angekommen. Diese Veranstaltung ist sozusagen, die „Mutter“ aller Turniere die in Ostfriesland folgten. „Bin stolz darauf, dass es Nachahmer gefunden hat.“ Vielleicht für den Macher Jens Hullmeine an diesem Wochenende auch etwas Wehmut dabei: Er hört nach 25 Jahren auf. Ein „einfacher“ Grund: Berufsbedingt und der Wohnort ist schon seit geraumer Zeit Bremen.. Es soll aber weiter gehen mit dem Traditionsturnier. Der Vorsitzender Peter Finke: „ Dafür wollen wir ein neues Konzept erarbeiten.“ Somit können sich die Friesensportler das Wochenende 26.- 28. Juli 2019 schon mal frei halten.

Kategorie: Kreisverband Butjadingen, geschrieben am 19.08.2018 von Gyde Riesner