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11. Spieltag Männer

 

Stürmische Böen halbieren den Spieltag

 

Schweewarder Heimstärke bringt Remis gegen den Titelverteidiger Halsbek

 

 

Rastederberg/WBö, Der 11. Spieltag, ein Nachholspieltag vom vorigen Sonntag durch den Orkan Sabine, quasi durch den neuen Sturm nun halbiert. Es standen 10 Absagen an, die am 1. März nachgeholt werden. Einige Teams mit Aufstellungssorgen, da stand das Verlegen schnell an. 14 Begegnungen blieben in den sechs Staffeln übrig. Das bedeutete stürmische Brisen, aber mild und trocken. In der Landesliga trumpfte Schweewarden erneut mit seiner Heimstärke auf, und nahm dem Titelverteidiger Halsbek einen Punkt ab. Das war im Sinne vom Spitzenreiter Grabstede, , der nun 3 Minuspunkte weniger aufweist. Das Nachbarduell gewann Spohle gegen Kreuzmoor/Bekhausen. Nach 3 Siegen in Folge, ein Rückschlag für Portsloge für den Klassenerhalt in der Verbandsliga.

 

Zu den Partien

 

Männer

 

Landesliga

 

Schweewarden – Halsbek  8:8

 

Die Heimstärke bekam auch der Titelverteidiger zu spüren. Die Hausherren gwannen mit der 1. Holz 56 Wurf  2,043 und 2. Holz 51 Wurf  6,012 vor. Die Gäste holten mit der 1. Gummi mit top 45 Wurf  4,027 und 2. Gummi 50 Wurf  3,133 auf. Insgesamt ein kleines Plus von 45 Meter für die Hausherren. Der Schweewarder Kapitän Stefan Freese:“ Ich wusste die Gummi muss halten und die Holz muss holen. „ Die Halsbeker Gummi zählt zu den stärksten Gruppen dieser Liga. Der Schweewarder weiter:“ Mit nur 16 Mann ein schwieriges Unterfangen. Die 1. Holz musste zweimal Kugel suchen, und alle anderen Gruppen zischten vorbei.“  An der Wende die 2. Holz mit dem Vorsprung von 5 Schoet. Alle anderen Gruppen lagen mit Metern hinter. Im Ziel die Punkteteilung. Stefan Freese glücklich:“ Wer hat mit diesem Remis  gerechnet? Keiner glaube ich, selbst Halsbek nicht.“ Schweewarden (9:13) ist Fünfter. Der Halsbeker Sprecher Arne Hiljegerdes:“  Wir haben uns mit den Holzgruppen schwer getan und Schweewarden  hat einen guten Tag erwischt. Die Gummigruppen konnten das Ruder nicht mehr zum Sieg rumreißen.“ Damit könnte um den Titel eine Vorentscheidung gefallen sein. Grabstede spielfrei führt die Tabelle mit 19:1 Punkten vor dem Titelverteidiger Halsbek (18:4) an. Das Gipfeltreffen der beiden Teams findet am kommenden Sonntag (23.2.) statt.

 

Spohle - Kreuzmoor/Bekhausen  5:0

 

Seit dieser Saison die beiden Teams auf fast identischer Strecke, nur mit umgekehrten Startpunkten. Die Spohler werfen von Leher Busch aus Richtung Bekhausen. In allen 4 Gruppen ging es knapp zu, mit dem jeweiligen Vorteil für die Gastgeber.

Die 1. Holz gewann 53 Wurf 1,109, 2. Holz 50 Wurf  1,079, 1. Gummi 51 Wurf 27 m, 2. Gummi 48 Wurf 1,115. Der Spohler Sprecher Marcel Frerichs:“ Der Wettkampf war wichtig für uns, da wir so ein Schritt weiter in Hinsicht auf die Finalrunde sind. Es sind nun 5 Punkte vor Kreuzmoor/Bekhausen was uns ein gutes Polster bietet. Eine sehr gute Mannschaftsleistung.“ Der Kreuzmoorer Mannschaftsführer Matthias Gerken:“ Bis zur Wende konnten wir noch gut mithalten und es sah nach einem Unentschieden aus. Auf der Rücktour war Spohle dann den Tick besser.“ Spohle mit 15:7 Punkten auf dem Weg zum FKV Finalrundenplatz drei. Kreuzmoor/Bekhausen (10:12) ist Vierter.

 

Verbandsliga

 

Portsloge – Wiefels  4:5

 

Im Kellerduell sollte es nach 3 Siegen in Folge, für die Ammerländer nicht reichen. Die Hausherren gewannen mit der 2. Holz 3,122 und 1. Gummi 79 m. Die Friesländer im Plus mit der 1. Holz 1,025 und 2. Gummi 4,079. Den Gastgebern fehlten 54 Meter zum Remis. Portsloge (6:16) behält die „Rote Laterne“. Wiefels (9:13) nun Fünfter.

 

Westerscheps – Stapel  8:0

 

Im Duell der Teams aus dem Ammerland, sah den Favoriten vorn. Bei der Wende ein 3:0 Vorsprung. Die Schepser siegten mit der 2. Holz 56 Wurf  4,016, 1. Gummi 56 Wurf  1,061 und 2. Gummi 54 Wurf  2,115.  Der Vorletzte Stapel (7:15) weiter in Abstiegsgefahr mit dem kleinen Plus von 51 m mit der 1. Holz mit 56 Wurf. . Der Schepser Vorsitzender Axel Kasper:“ Durch eine Windböe ab und zu mal nicht die erforderliche Weite der Würfe erzielt.“  Auf der Rücktour mit Rückenwind dann entsprechend das Ergebnis gefestigt.“ WEsterscheps (14:8) auf drei in der Tabelle.

 

Bezirksliga

 

Leuchtenburg – Waddewarden  12:1

 

Der Tabellenzweite (14:8) lies nichts anbrennen. Zum Erfolg trug die 1. Holz 4,102, 2. Holz 4,090 und 1. Gummi 2,127 bei. Die Gäste mit dem Erfolgserlebnis in der 2. Gummi mit 1,005. Waddewarden nun mit einem ausgeglichenen Punktekonto (11:11).

 

Hollwege – Altjührden/Obenstrohe  3:5

 

Die Abstiegsgefahr bei dem Vorletzten (6:16) weiterhin vorhanden. Die Gastgeber konnten nur mit der 1. Holz 3,072 vorlegen. Den Sieg holten die Gäste mit der 2. Holz 4,058, 1 Gummi 38 m und 2. Gummi 1,001 heraus. Den Friesländern (10:12) fehlt noch einen Zähler zum endgültigen Klassenerhalt.

 

Bezirksklasse

 

Bentstreek – Vielstedt/Hude  3:4

 

Das Team aus dem Kreisverband Ammerland bleibt mit dem knappen Erfolg Spitzenreiter (16:6). Das machte Vielstedt/Hude mit der 2. Holz 4,087 klar und wies für den Sieg insgesamt einen Vorsprung von 32 Meter auf. Die Hausherren gewannen mit der 1. Holz 30 m, 1. Gummi 2,076 und 2. Gummi 99 m. Bentstreek im Kreisverband Friesische Wehde beheimatet, (8:14) auf dem Abstiegsplatz sieben.

 

Waddens – Grünenkamp  3:2

 

Ein ganz wichtiger Sieg für die Butjenter im Abstiegskampf. Den Vorsprung holte die 1. Holz 32 m, 2. Holz 1,072 und 1. Gummi 1,147 heraus. Die Aufholjagd der Gäste mit der 2. Gummi 2,029 reichte nicht mehr. Ihnen fehlten zum Schluss 73 Meter zum Remis. Der Waddenser Boßelwart Holger Bruns:“ Das war knapp. Grünenkamp kamen sehr gut zurecht.“ Bei der Wende ein kleiner Vorsprung für die Gastgeber. Holger Bruns:“ Mit Windunterstützung und etwas Glück hielten sich Kugeln lange in der Rille.“ Und ergänzt:“ Ganz wichtige Zähler Richtung Klassenerhalt.“ Waddens (10:12) nun Fünfter mit 2 Zählern vor den beiden Abstiegsrängen. Grünenkamp (13:9) ist Dritter.

 

Haarenstroth – Halsbek II  8:8

 

Im Kellerduell ging es knapp zu. Die Gäste erfolgreich in den 3 Gruppen, 1. Holz 2,124, 2. Holz 1,064 und 2. Gummi 3,149. Das Remis rettete für die Gastgeber die 1. Gummi 8,125, die insgesamt einen Vorsprung von 88 Meter vorwiesen. Trotz des Punktgewinns behält Haarenstroth (6:16) die „Rote Laterne.“ Die Halsbeker „Reserve“ (9:13) auf dem Nichtabstiegsrang sechs.

Kategorie: Boßeln - Ligenbetrieb, geschrieben am 23.02.2020 von Gyde Riesner