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Favoritenerfolge in der Landesliga

 

Schweewarden deklassiert  Spohle

 

Kreuzmoor im Abstiegssog

 

Mentzhausen doppelten Grund zur Freude

 

 

Rastederberg/WBö, Der 10. Spieltag der Boßelsaison 2018/19 im Klootschießer Landesverband Oldenburg (KLVO) bei Schmuddelwetter. Bei den Männer setzten sich in der Landesliga die Favoriten durch. Die Heimstärke spielte einmal mehr Schweewarden, diesmal mit dem 12:0 gegen Spohle aus. Der Abstiegskampf bleibt spannend. In der Verbandsliga lief alles für den Spitzenreiter Mentzhausen, der nun  3 Punkte Vorsprung vor den Verfolgern aufweist. Auch 3 Zählern Vorsprung hat der Spitzenreiter Wiefels in der Bezirksliga und Waddewarden in der Bezirksklasse. Die Bezirksliga Partie Wiefels – Grabstede II wurde auf den 3.2. verlegt.

 

Zu den Partien

 

Männer

 

Landesliga

 

Reitland – Westerscheps  7:3

 

Die Hausherren holten das Plus mit der 1. Holz mit 50 Wurf 1,021, der 1. Gummi mit top 42 Wurf  5,119 und der 2. Gummi auch mit guten 42 Wurf 108 m heraus. Die Gäste trumpften mit der 2. Holz mit 47 Wurf 3,095 auf. Bei der Wende 2:2 herrschte noch Gleichstand. Der Schepser Vereinsvorsitzender Axel Kasper: „ Dann drehte Reitlands Gummi I auf und bei uns mit ein paar Fehlwürfen schnell das Nachsehen. „ Bei der Ansprache betonten die Reitlander, das die Schepser hier als bisher beste Auswärtsmannschaft aufgetreten sind. Die beiden Gummigruppen der Gastgeber an diesem Nachmittag überragend. Axel kasper: „ Leider keine Punkte geholt. Nun in 2 Wochen das Abstiegsduell zu Hause gegen Bredehorn.“ Reitland (14:6) bleibt Dritter.  Westerscheps (5:15) muss bei Punktgleichheit, wegen dem schlechteren Schoetverhältnis, weiterhin mit der „Roten Laterne“ vorlieb nehmen.

 

Bredehorn – Halsbek  3:5

 

Im Nachbarduell ging es eng zu. Die Gastgeber überzeugten mit der 1. Holz mit 53 Wurf 1,072 und der 2. Holz mit 54 Wurf 2,005. Der Favorit machte mit der 1. Gummi mit  47 Wurf 4,050 fast alleine alles klar. Hinzu kamen noch mit 48 Wurf  136 m mit der 2. Gummi. Bredehorns Mannschaftsführer Simon Quathamer: „ Es ging hin und her. Am Ende mussten wir uns leider knapp geschlagen geben. Die Leistung bei der Witterung war gut.“ Die Halsbeker (17:3) weiterhin auf Meisterschaftskurs. Bredehorn (5:15) weiterhin im Abstiegskampf stark gefordert.

 

Kreuzmoor – Grabstede  0:8

 

 

Alle vier Gruppen umkämpft. Am Ende die Gäste, obwohl ihnen vier Holzwerfer fehlten,  jeweils vorn. Der Tabellenzweite (15:5) gewann mit der 1. Holz  mit 50 Wurf 1,131, mit der 2. Holz mit 48 Wurf 2,005, der 1. Gummi mit 50 Wurf 1,112 und der 2. Gummi mit 50 Wurf mit 2,123. Der Kreuzmoorer Kapitän Matthias Gerken: „Wir haben eigentlich einen guten Wettkampf gezeigt, leider war Grabstede heute einfach besser. Zur Wende lag Grabstede knapp vorne und am Ende wurde es am Ende doch recht deutlich.“ Grabstedes Mannschaftsführer Christian Alberts: „ Mit der starken Teamleistung eine Superleistung abgeliefert.“ Der Sechste Kreuzmoor (6:14) im Abstiegskampf nur einen Zähler vom Abstiegsplatz entfernt. 

 

Schweewarden – Spohle  12:0

 

Der Schweewarder Mannschaftsführer Stefan Freese in der Vorwoche: „ Wir müssen das Ding gegen Spohle machen.“ Diese Aufgabe wurde bestens gemeistert. Alle Gruppen kamen gut vom Start weg. Bei der Wende 8:0 deutete sich der Erfolg schon an. Die 1. Holz siegte mit 52 Wurf 4,064, die 1. Gummi mit top 47 Wurf  6,072 und die 2. Gummi mit 57 Wurf 1,052. Nur die 2. Holz gab mit 57 Wurf 33 m an die Spohler ab. Stefan Freese: „Ein toller Tag für uns und ein weiterer Schritt zum Klassenerhalt. Nur die 2. Gruppen kamen mit zu vielen Durchgängen rein.“ Schweewarden (10:10) kann beruhigt die restlichen 4 Punktspieltage angehen. Spohle (8:12) muss noch nach unten schauen.

 

Verbandsliga

 

Portsloge – Mentzhausen  2:6

 

Der Pflichtsieg beim Aufsteiger, der erst 2 Pluspunkte vorweist. Gut drauf bei den Gästen die 1. Holz mit 4,116 und die 2. Gummi mit 1,048. Die Hausherren mit dem Plus in der 2. Holz 2,090 und der 1. Gummi 57 m. Der Spitzenreiter Mentzhausen (17:3) mit doppelten Grund zur Freude: Kassierten doch die Konkurrenten Cleverns und Torsholt Niederlagen. Die Mentzhauser nun mit 3 Punkten Vorsprung vor den Verfolgern.

 

Ruttel – Leuchtenburg 13:0

 

Im Kellerduell wichtige Zähler für die Friesländer (6:14). Es siegten die 1. Holz 70 m, die 2. Holz 4,141, die 1. Gummi 3,048 und die 2. Gummi 4,070. Leuchtenburg (2:18) gleichauf mit Portsloge behält die „Rote Laterne“.

 

Neustadtgödens – Cleverns  5:3

 

Das Friesland-Duell bis zum letzten Wurf umkämpft. Die Gastgeber mit dem Vorteil durch die 1. Holz 4,100 und der 2. Holz 138 m. Ran kamen die Gäste durch die 1. Gummi 2,034 und der 2. Gummi 112 m. Cleverns Mannschaftsführer Heiko Janssen: „ Es war nicht viel zu holen. Uns war klar, dass es nicht einfach wird, die Strecke hat viele Tücken. Eine Schwächephase in der 1. Holz kurz vor Schluss läutete die Niederlage ein. „ Cleverns (14:6) nun 3 Zähler hinter dem Tabellenführer Mentzhausen.

 

Stapel – Torsholt  4:1 

 

Die Partie war lange offen.  Den Erfolg für Stapel fuhr die 1. Holz mit 4,078 ein. Hinzu kamen noch 69 m mit der 1. Gummi. Die Torsholter nur mit Metererfolgen durch die 2. Holz 137 m und der 2. Gummi  77 m. Beide Mannschaften nun mit 14:6 Zählern.

 

Bezirksliga

 

Hollwege – Zetel/Osterende  8:7

 

Das war knapp in der unteren Tabellenregion. Die Gastgeber holten den Vorsprung mit der 1. Holz 4,085 und der 2. Gummi 4,001 heraus. Dagegen hielten die Gäste mit der 2. Holz 4,129 und der 2. Gummi 2,045. Am Ende fehlten den Friesländern 63 m zum Remis. Die Plätze wurden getauscht. Hollwege (9:11) nun auf fünf vor Zetel/Osterende (8:12).

 

Altjührden/Obenstrohe – Roggenmoor/Klauhörn  2:9

 

Nach einer Schwächephase im neuen Jahr, wieder ein Sieg für den Tabellenzweiten (14:6). Das holte die 1. Holz 2,064, die 2. Holz 2,113 und die 1. Gummi 4,056 heraus. Die Hausherren gewannen mit der 2. Gummi 2,110. Altjührden/Obenstrohe (9:11) führt das Mittelfeld an.

 

Schweinebrück  - Halsbek II  9:3

 

Die Friesländer (14:6) setzte sich mit der 1. Holz 1,105, der 1. Gummi 12 m und vor allem mit der 2. Gummi 7,052 durch. Die Ammerländer mit dem kleinen Erfolgserlebnis mit der 2. Holz 3,013. Halsbek II (5:15) weiterhin in großer Abstiegsgefahr.

 

Bezirksklasse

 

Moorriem  - Moorwarfen  10:2

 

Die Gastgeber zeigten sich gut erholt von der deutlichen Niederlage am Vorsonntag.

Moorwarfen das erste Mal auf dieser Strecke. Es entwickelte sich in 3 Gruppen ein Kampf um jeden Meter. Es gewann die 1. Holz 1,006. Die Gäste mit dem Plus in der 2. Holz 2,065 und der 2. Gummi 74 m. Moorriems Mannschaftsführer Eike Janßen mit dem Lob: „ Unsere 1.Gummi hatte einen sahne Tag.“ Mit nur 36 Wurf fegte sie den Gegner mit 9,139  weg. „Die Leistung ist Wahnsinn und unter anderem der neue Bahnrekord“, so der Mannschaftsführer.  

Moorriem (11:9) nun Vierter.

 

Rosenberg – Waddens  4:4

 

Ein umkämpftes Kellerduell. Spannung bis zum letztem Wurf. Auf der Strecke von Rosenberg wird 2 mal gewendet. Die Butjenter mit dem Plus in der Holz mit 89 m und in der 1. Gummi mit 3,087. Die Friesländer in Front mit der 2. Holz 2,059 und der 2. Gummi 2,087. Die Gastgeber insgesamt mit dem Plus von 120 m. Somit fehlten ihnen nur 30 Meter zum Sieg. Der Waddenser Boßelwart Holger Bruns: „ Die 2 Holz und die 2 Gummi konnten den Druck nicht standhalten.“  Ob ein Punktgewinn oder Verlust für die Butjenter bleibt abzuwarten. In dieser Staffel ja zwei Absteiger. Waddens (9:11) nun auf dem Nichtabstiegsplatz sechs. Für den Letzten Rosenberg (3:17) gehen so langsam die Lichter aus.

 

Waddewarden – Abbehausen  4:0

 

Beim Spitzenreiter (15:5) hielten die Gäste gut mit, brachten aber nichts Zählbares mit. Abbehausen (10:10) nur mit den 40 Meter Plus in der 1. Holz. Der Meisterschaftsanwärter machte mit der 2. Holz 48 m, der 1. Gummi 1,048 und der 2. Gummi 2,123 alles klar.

Haarenstroth – Vielstedt/Hude  15:0

 

Die Gastgeber langten gegen den Tabellenzweiten zu. Es gewannen die 1. Holz 5,034, die 2. Holz 7,111, die 1. Gummi 110 m und die 2. Gummi 2,039. Beide Teams nun mit 12:8 Punkten.

Kategorie: Boßeln - Ligenbetrieb, geschrieben am 01.02.2019 von Gyde Riesner