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BOßELSAISON 2021/22 - 1. SPIELTAG

 

Bericht und Fotos: WBö

 

 

Die Landesmeister Grabstede und Schweinebrück lassen ihre Muskeln spielen

 

Rastederberg/WBö, Der fast einem Jahr Pause, nun der 1. Spieltag für die Boßelteams im Klootschießer Landesverband Oldenburg (KLVO). Wie das Wetter, leichter Dauerregen, so auch durchwachsen die Wurfleistungen bei einigen Mannschaften zum Auftakt. Vorsicht war auch geboten. Einige Streckenabschnitte, waren durch die begonnene Maisernte, verdreckt und schmierig. Neben spannenden Partien waren auch deftige Kantersiege oder Niederlagen für einige Teams an der Tagesordnung. Die Landesmeister Grabstede und Schweinebrück langten gleich kräftig zu. Der Neustart aber gar nicht so einfach. Einige Spiele fanden wegen Personalmangel in den Kreisligen nicht statt.

 

 

 

 

 

 

Männer: Landesliga

 

Torsholt – Bredehorn  0:8

 

Die Ammerländer konnten lediglich Metererfolge mit der 2. Holz (62 m) und der 2. Gummi (49 m) verbuchen. Ausschlaggebend für den Gästeerfolg war die 1. Holz (1 Schoet) und vor allem die 1. Gummi (7 Schoet). Der Torsholter Vorsitzender Christoph Greilich: „Wir hatten noch mit kurzfristigen Ausfällen zu kämpfen. Bei drei von vier Gruppen hat man davon zumindest hinsichtlich der Durchgänge bei uns allerdings nicht zwangsläufig was gemerkt. Die 1. Gummi hatte leider starke Probleme die Normalleistung abzurufen. Dazu kam noch, dass Bredehorn kaum Fehler gemacht hat und auch bei guten Würfen stets kontern konnte.“ Der Bredehorner Mannschaftsführer Simon Quathamer in guter Laune: „Ich freue mich über die ersten zwei Punkte und die tolle Mannschaftsleistung.“

Spohle – Kreuzmoor/Bekhausen 6:2

 

Das Nachbarduell, beide Mannschaften mit der fast identischen Heimstrecke, war lange offen. Die Hausherren machten den Erfolg mit den Erstgruppen klar. 1. Holz 57 Wurf (4) und 1. Gummi 52 Wurf (2). Die Gäste holten mit der 2. Holz 53 Wurf 48 m und der 2. Gummi 54 Wurf  2  Schoet heraus. Der Spohler Sprecher Keven Hoots: „ Es war der erwartet knappe Wettkampf mit dem besseren Ende für Spohle. Zur Wende stand es 5 zu 1 für uns. Beide Mannschaften mussten einige Ausfälle kompensieren. Leistungsmäßig ist noch Luft nach oben. Entschieden wurde der Wettkampf in der 1. Holz, was sich zur Wende bereits angedeutet hat. So konnte Spohles 1. Holz trotz schlechten Durchgängen 4 Schoet gewinnen. Der Gäste Mannschaftsführer Matthias Gerken: „ Leider konnten wir nicht gut in die neue Saison starten. In einem ausgeglichen Wettkampf lagen die Spohler bereits zur Wende leicht vorne. Heute wäre sicher auch ein Punkt drin gewesen.“

 

Reitland – Halsbek  3:9

 

Das Plus der Wesermärschler  war die 1. Holz mit 54 Wurf (fast 3 Schoet) und die 1. Gummi mit 52 Wurf (42 m). Überlegen zeigte sich der amtierende Vizelandesmeister mit der 2. Gummi mit nur 48 Wurf holte man fast 9 Schoet heraus. Hinzu kamen noch 61 m mit der 2. Holz bei 54 Wurf. Der Reitlander Rainer Müller: „ Zur Wende lagen wir gleichauf (3:3) und es roch nach einer Sensation.Leider brach die 2. Gummi auf der Rücktour ein. Insgesamt waren die Durchgangszahlen aber über alle vier Gruppen nicht zufriedenstellend.“ Der Halsbeker Sprecher Arne Hiljegerdes: „Wir brauchten in allen Gruppen einige Würfe um auf Betriebstemperatur zu kommen. Zur Wende sah es noch stark nach einem Sieg für Reitland aus. Auf der Rücktour konnten sich aber alle Gruppen deutlich steigern und einen starken Auswärtssieg einfahren. Besonders die 2. Gummi hatte eine sehr starke Rücktour.

 

Grabstede – Schweewarden  18:0

 

Der Titelverteidiger lies schon mal seine Muskeln spielen. Da trugen alle Gruppen, 1. Holz 56 Wurf (8), 2. Holz56 Wurf (1), 1. Gummi 51 Wurf (5), 2. Gummi 61 Wurf (3) bei. Der Grabsteder Kapitän Christian Alberts: „Endlich geht es wieder auf die Straße. Die erste Gummi hat trotz schlechten Wetters eine super Leistung auf die Straße gebracht. Bei den anderen drei Gruppen ist noch Luft nach oben.“ Sein Gegenüber Stefan Freese: „Ich hatte 17 Mann von 21 möglichen Aktiven an Bord. Drei sind verletzt. Man konnte merken, das noch viel Luft nach oben war. Meist wird Grabstede besser nach der Wende oder wir knicken ein. So war es dann auch wieder. Ich sage mal abhaken und wir konzentrieren uns auf nächste Woche in der Heimpartie im Derby gegen Reitland.“

 

Männer: Verbandsliga

Ruttel – Mentzhausen  11:10

 

Eine schoetreiche Partie. Den Gästen fehlten 87 Meter zum Remis. Die Gastgeber zeigten mit der 1. Holz (5) und 1. Gummi (6) ihre Stärke auf. Für die Gäste 2. Holz (6) und 2. Gummi (4) sollte es nicht ganz reichen. Der Ruttler Mannschaftsführer Markus Heyne: „ Bei der ein oder anderen Gruppe war noch ordentlich Sand im Getriebe. Die 2. Holz lag bei der Wende schon 4 Schoet zurück. In der 1. Gummi eine schnelle Führung. Es wurde verpasst den Sack zuzumachen.“ Auch das Verletzungspech bei Sven Frerichs beim Einwerfen, konnte aber anschließend weiter machen. Christian Witting musste aufhören und wurde durch Lennard Behrends ersetzt. Wir müssen uns weiter steigern.“ Der Mentzhauser Kapitän Niklas Wulff: „Wir waren erstmal froh, dass wir 16 Leute aufbieten konnten. Der Personalmangel wird sich leider über die Saison hinziehen. Es entwickelte sich ein spannender Wettkampf. Zur Wende lagen wir noch knapp vorne. Nachdem die ersten beiden Gruppen im Ziel waren, stand es 10 zu 0 für uns. Dass es dennoch nicht für Punkte gereicht hat, ist sehr ärgerlich.“

 

Wiefels – Roggenmoor/Klauhörn  6:5

 

Die drei Gruppen 1. Holz (1), 2. Holz (3) und 1. Gummi (2) holten den Erfolg heraus. Die Aufholjagd der Ammerländer mit der 2. Gummi (5) kam zu spät. Wiefels Mannschaftsführer Sascha Wilken: „ Wie das Wetter, eine durchwachsene und geschlossene  Mannschaftsleistung. Nur die 2. Gummi fand nicht richtig in den Wettkampf. Die anderen drei Gruppen riefen ihre Durchschnittsleistungen ab.“ 

 

Neustadtgödens – Cleverns  8:2

 

Im Nachbarduell wurde die Heimstärke, 1. Holz 49 Wurf (6), 2. Holz 49 Wurf (2) und 1. Gummi 50 Wurf (89 m) ausgespielt. Den Gästen gelang nur der Achtungserfolg mit der 2. Gummi 54 Wurf (2). Der Mannschaftsführer von Neustadtgödens, Ron Arians stapelt noch tief: „Erste wichtige Punkte gegen den Abstieg .Jetzt können wir entspannt zur ersten Auswärtspartie fahren und frei aufwerfen. Die Holzgruppen insgesamt mit guten Leistungen. Bei der 2. Gummi muss noch eine deutliche Steigerung her.“ Sein Gegenüber Jann Janssen erkannte den Erfolg im Derby von Neustadtgödens voll an: „ In der 1. Holz konnten wir nicht dagegen halten.  Der Heimvorteil wurde von Gödens gut genutzt. Wir müssen die Punkte zu Hause einfahren.“

 

Stapel – Westerscheps  2:10

 

Im Ammerland-Duell gab es Verhältnisse. Die Hausherren waren nur mit der 2. Holz 54 Wurf (2) vorn. Die Schepser im Plus mit der 1. Holz mit 54 Wurf (49 m) und vor allem in den Gummigruppen. 1. Gummi 49 Wurf (4) und 2. Gummi 46 Wurf (5). Der Schepser Vorsitzender Axel Kasper: „Die Schepser waren durch die Niederlage vor 2 Jahren gewarnt das es hier schwer werden würde. Alle Gruppen kamen zu Anfang nicht so richtig in Schwung. Aber von Runde zu Runde wurde es besser in den Gruppen. So war es ein gelungener Start in die neue Saison.

 

Männer: Bezirksliga

Waddewarden – Vielstedt/Hude  10:0 kampflos

 

Die Gäste aus dem Landkreis Oldenburg traten die weite Tour ins Jeverland wegen Aufstellungsschwierigkeiten nicht an. Die Mannen aus Waddewarden um Arne Drieling müssen noch eine Woche für den Saisonstart warten.  Der Spielleiter Erich Kuhlmann, Rastederberg, nahm die kampflose Wertung vor.

 

Zetel/Osterforde – Portsloge  1:10

 

Die Gastgeber  legten mit der 1. Holz (1) vor. Das warst. Die Ammerländer machten mit den beiden Gummigruppen (je 5 Schoet) alles klar. Hinzu kamen auch noch 30 m von der 2. Holz.

 

Hollwege – Altjührden/Obenstrohe  11:0

 

Der Favorit, 1. Holz (1), 2. Holz (4), 1. Gummi (4), 2. Gummi (2) lies nichts anbrennen.

 

Schweinebrück – Leuchtenburg  8:8

 

Beim Remis wiesen die Gäste ein Plus von 133 m auf. Somit fehlten den Ammerländern nur 17 m zum doppelten Punktgewinn. Die Friesländer legten mit der 1. Holz (3) und 2. Holz (5) vor. Da hielten die Gäste mit der 1. Gummi (137 m) und 2. Gummi (8) dagegen.  

 

Männer: Bezirksklasse

 

Abbehausen – Bentstreek  28:4

 

Das war gleich ein „Schützenfest“. Den Kantersieg holte die 1. Holz (5), 1. Gummi (10) und 2. Gummi (12) heraus. Die Gäste, ostfriesischer Boden, mit dem kleinen Erfolgserlebnis mit der 2. Holz (4).

 

Grünenkamp – Waddens  11:2

 

Für die Friesländer machte die 1. Holz (11) im Alleingang fast alles klar. Hinzu kamen noch 49 m mit der 2. Holz. Die Gäste wiesen die Erfolge mit der 1. Gummi (18 m) und  der 2. Gummi (2) klar. Der Grünenkamper Heiko Kuhlmann: „Die 1. Holz hat wieder ordentlich Tempo gemacht Jens Neumann, Henning Theilen, Timo Wilms und Peter Junker hatten ihre Gegner von Anfang an im Griff und brachten 10 Schoet und 105m über die Ziellinie. Spannender ging es in den anderen 3 Gruppen zu.“ Der Waddenser Mannschaftsführer Holger Bruns: „Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu.“  So konnte Thomas Höpken aus Dinklage nicht an reisen da er sich im Stau auf der Autobahn befand, und weiter: „ In den Holz nur hinterher. Anders bei den Gummigruppen. Hier konnte man den Wettkampf auf Augenhöhe gestalten. Bei der Wende in der 1. Holz die Einwechslung des Routiners  Rainer Folkens. Zu allem Überfluss verletzte er sich beim ersten Wurf und konnte nur noch aus dem Stand werfen.

 

Grabstede II – Moorwarfen  6:13

 

Für den Sieg der Moorwarfer brachte sich die 2. Gummi (13) fast alleine ein. Hinzu kamen noch 25 m von der 1. Holz. Die Grabsteder „Reserve“ war mit der 2. Holz (4) und 1. Gummi (2) erfolgreich. Der Moorwarfer Renke Schmoll: „Trotz krankheitsbedingter dünner Personalsituation konnten wir den Wettkampf dank einer hervorragenden Leistung unserer zweiten Gummi gewinnen und die Auswärtspunkte mitnehmen. Hervorragend die 2. Gummi die mit 49 Wurf 13 Schoet gewinnt.“

 

Moorriem – Osterforde  3:4 Remis

 

Die Gäste insgesamt mit dem Plus von 99 Meter. Somit fehlten den Friesländern nur 51 Meter zum doppelten Punktgewinn. Sie legten mit der 1. Holz (1) und 2. Holz (2) vor. Die Hausherren sorgten für das Remis durch die  1. Gummi (2) und 2. Gummi (1). Der Moorriemer Kapitän Eike Janßen: „Auf der Wende konnte man sehen das es eine ganz enge Kiste wird. Wir sind leider ein bisschen ersatzgeschwächt in die erste Partie gegangen. Im Ziel angekommen verloren unsere Holzgruppen beide. Unsere Gummigruppen siegten beiden doch leider reichte dies nur für eine Punkteteilung.“  Der Osterforder Mannschaftsführer Jörg Niemeyer: „Für uns war erstmal eine Standortbestimmung als Aufsteiger wichtig. Dann noch für uns auf unbekannter Strecke. Auf der ersten Hälfte war schon abzusehen das etwas möglich war. Die Mooriemer Gummi Gruppen haben gerade im letzten Viertel mit konstanten Würfen uns unter Druck gesetzt und letztendlich ein Unentschieden klargemacht. Für uns wäre mehr möglich gewesen, haben aber trotz sehr guter Saisonvorbereitung, auf einige Leistungsträger verzichten müssen.“

 


Frauen: Landesliga

Zetel/Osterende – Westerscheps  0:1 Remis

 

Das stand auf „Messers Schneide“. Die Gastgeberinnen holten 49 m mit der Holz heraus. Die Ammerländer gewannen mit der Gummi 1 Schoet, und somit 51 m im Plus. Somit fehlten ihnen 49 m zum doppelten Punktgewinn. Die Zeteler Specherin Tanja Schmidt: „In der Gummigruppe sind wir souverän gestartet und hatten zur Wende schon 6 Schoet. Das hat sich dann leider auf der Rücktour ganz schnell wieder geändert. Westerscheps hat gewechselt und plötzlich lief es bei allen Werferinnen wie am Schnürchen. Am Ende mussten wir uns dann mit 100 Metern Rückstand geschlagen geben. In der Holz lagen die Werferinnen aus Westerscheps teilweise 3 Schoet in Führung. Das änderte sich auf der Rücktour, so dass unsere Holzgruppe am Ende mit einem Vorsprung von 49 Metern ins Ziel kam. Am Ende waren beide Teams mit dem Remis zufrieden.“ Die Schepserin Sandra Schedemann: „ Hätte man besser aufgepasst wäre ein Sieg drin gewesen, so reichte es dann nur zum Unentschieden.“

 

Schweinebrück – Schweewarden  11:0

 

Der Landesmeister, Holz mit 51 Wurf (5) und Gummi mit 53 Wurf (6) zeigte wo es lang ging. Die Kapitänin Astrid Hinrichs: „Der Wettkampf verlief gut. In den Durchgängen haben noch etwas Luft nach oben gelassen. Insgesamt aber eine gute geschlossene Mannschaftsleistung zum Saisonstart.“ Die Schweewarder Mannschaftsführerin Silke Ahlhorn: „Wir haben zwar gedacht das wir beim Landesmeister verlieren, aber nicht so hoch. Wir haben die Mannschafts Aufstellung umgestellt und wir müssen erst zueinander finden. Ich hoffe das wird schon besser bei den nächsten Kämpfen.

 

Reitland – Halsbek  0:6

 

Der Vizemeister, Holz (5) und Gummi (1) zeigte wo es lang ging. Die Reitländer Sprecherin Brigitte Sanders: „ Unser Wettkampf gegen Halsbek war in der Gummi bis zum Schluss spannend.  Wir konnten mit der Stammbesetzung losgehen. Bis zur Wende war es immer ein hin und her. Führungswechsel bis hin zu einem Schoet für beide Mannschaften. Mit 63 Metern gingen die Ammerländer durchs Ziel. Wir brauchten 57 Würfe. Das ist alles andere als überragend. Normal sind es im Durchschnitt 50 Wurf.  Bei der Holz lief es bis zur Wende ähnlich ausgeglichen. Auf der Deichstrecke wurde dann auch der erste Wechsel vorgenommen. Sarah Rhode-Hochheiden ging raus und Lea Böning sprang ein. Nach der Wende lief es dann für Halsbek gut. Wir sind uns einig, das die Leistung noch ausbaufähig ist.“

 

Spohle – Kreuzmoor/Bekhausen  4:2

 

Die Begegnung war umkämpft. Die Gäste holten den Vorsprung mit der Holz mit 53 Wurf (2) heraus. Den Sieg stellten die Gastgeberinnen mit der Gummi mit 48 Wurf (4) klar. Die Spohler Sprecherin Mareike Langerenken: „Vom Start bis zur Wende war es sehr ein Kopf an Kopf Rennen. Auf der Rücktour kristallisierten sich dann die klaren Ergebnisse heraus. Wir freuen uns über die zwei Punkte.“ Die Kapitänin der Gäste, Karin Ledebuhr: „Die Partie verlief in beiden Gruppen bis zur Wende sehr spannend. Unsere Gummigruppe könnte das Niveau nicht halten. Bis zur Autobahn lagen wir 2 Schoet zurück. Die Holz mit 2 Schoet vor. Ein Unentschieden lag in der Luft. Bei den sehr guten Kurvenwürfe der Spohler konnten wir nicht gegen halten. Ein  enttäuschendes Ergebnis in der Gummi.

 

Frauen: Bezirksliga

Sandelermöns – Waddens  0:5

 

Mit der Holz (4,077) zeigten sich die Butjenter überlegen. Hinzu kamen noch 33 m von der Gummi. Die Butjenter Mannschaftsführerin Nina Stoffers: „In der Holzgruppe ging es sehr holprig los. Auf dem ersten schmalen Stück lagen wir schnell 3 Wurf zurück. Erst auf der breiten Strecke lief es besser, der Rückstand konnte verringert und schließlich sogar in eine Führung umgewandelt werden. Die Gummigruppe lieferte sich einen spannenden Kampf und wechselte die Führung immer abwechselnd hin und her.“

 

 

Schweinebrück II – Roggenmoor/Klauhörn  12:0

 

Bei der einseitigen Partie machte bei der „Reserve“ die Holz (3) und Gummi (9) alles klar. Die Gästemannschaftsführerin Bianca Schliep: „ Die Wurfleistungen waren sehr durchwachsen. Bei der Wende lagen die Holz- und die Gummigruppe von Schweinebrück 2 Schoet vorne. Die Holzgruppe konnte die Leistung einigermaßen halten. Die Gummigruppe fiel ab und hatte nicht das Kanterglück, wie die Gegnerinnen. Wir waren personell ein wenig angeschlagen und konnten dank unserer 2. Frauen überhaupt erst starten.“

 

Mentzhausen – Bredehorn  2:2

 

Spannung war angesagt. Beim Remis die Hausherrinnen, die mit der Holz mit 52 Wurf (2,052) vorlegten, mit 38 m im Plus. Die Friesländerinnen holten mit der Gummi mit 48 Wurf (2,014) auf. Die Mentzhauser Mannschaftsführerin Annika Siemen: „ In der Holzmannschaft ging es zunächst hin und her und kurz vor der Wende führten die Gegner mit 2 Schoet. In der Gummi hatten wir es schwer gegen starke Gegner. Ein Unentschieden ist aber für beide Parteien gerecht und wir haben uns gefreut den eine Punkteteilung. Die Bredehornerin Karin Osterthun: „ In der Holz sind wir relativ schnell 2 Schoet in Führung gegangen und haben den Vorsprung bis kurz vor der Wende gehalten. Dann wendete sich das Blatt und wir lagen zwei Schoet hinten. Bis zum Schluss konnten wir uns nicht zurückkämpfen. Wir haben das erste Mal auf der anspruchsvollen Strecke geworfen und sind dafür mit unserer Leistung recht zufrieden gewesen.“

 

Grünenkamp – Torsholt  9:0

 

Die Gastgeberinnen langten mit der Holz (1) und vor allem mit der Gummi (8) zu. Die Holzgruppen lieferten sich einen spannenden Wettkampf, lange ging es nur um Meter. Erst zum Schluss konnten die Grünenkamper einen kleinen Vorsprung herauswerfen. Die Grünenkamper Gummi (Deike, Henrike und Heike Kuhlmann sowie Ramona Fangmann) hatten einen richtigen Lauf. Heike Kuhlmann: „ Wir haben alle solide Würfe abgeliefert konnten aber auch etwas vom Pech der Torsholter profitieren. Während unsere Kugel noch über den Grünstreifen auf dem Radweg einige Meter machte, blieben die Würfe der Torsholter oft in den Pfützen am Straßenrand hängen.“

 

 


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Kategorie: Boßeln - Ligenbetrieb, geschrieben am 11.10.2021 von KLVO